actionbrowser.com
Die Türme decken ein rech großes Spektrum ab sodass, wenn die Center stärker wäre, die Subs nahezu nur den LFE abkriegen. #11 erstellt: 25. Feb 2012, 13:59 Hallo nochmals, um die Wogen ein wenig zu glätten, der Satz lautet "wer kauft so ein schönen Lautsprecher " Zum Klang. mfg Frank Hallo Frank, danke für Deine "aufklärende, positiv neutrale" Antwort, ich habe gestern die Kabel gechecked, es waren nur 1, 5mm ich habe sie jetzt, mit beachtlichem Unterschied nach dem neuen Einmessen, durch 2, 5 mm ausgetauscht, ich hätte nicht gedacht das der Unterschied so gravierend ist. Die Lautsprecher klingen jetzt zusammen mit den Gummi's viel ausgewogener. #12 erstellt: 25. Subwoofer: Spikes oder Gummiabsorber? - Lautsprecher - Heimkinoverein. Feb 2012, 14:23 Hallo nochmals, um die Wogen ein wenig zu glätten, der Satz lautet "wer kauft so ein schönen Lautsprecher " Zum Klang. Die Lautsprecher klingen jetzt zusammen mit den Gummi's viel ausgewogener. Allen Schlaufixen die jetzt denken mögen "das ist doch das ist doch das mindeste", sei gesagt ich bin davon ausgegangen es wären 2, 5 mm Kabel weil ich sie als solches bestellt habe, erst beim direkten Querschnittsvergleich nach dem durchschneiden wurde es sichtbar.
Klassischerweise würde man die LS-Basis vom schwimmend verlegten Parkett entkoppeln. Man könnte evtl. noch eine große Masse (Granit-/Mamor-/Beton-/Schieferplatte) als LS-Basis nehmen, und daran das LS-Gehäuse mit Spikes oder sogar Schrauben ankoppeln. Allerdings kenne ich den Untergrund des Parketts nicht, so dass ich nicht weiß, ob das mit dem Entkoppeln notwendig ist. Wenn Du Spikes nimmst, würde ich zwischen deren Spitze und dem Parkett noch ein Unterlegplatte zum Schutz des Parketts legen. Sollte, so hoffe ich, einen geringeren Einfluss haben, als der Ärger über das zerkratzte Parkett. #4 erstellt: 02. Feb 2009, 10:10 Danke für die Info. Unter dem 15mm Parkett ist eine 2 mm Filzdämmschicht und dann Betonboden. Lautsprecher spikes oder gummi. Du meinst also ich soll die Gummifüße nehmen? Skeptisch Hat sich gelöscht #5 erstellt: 02. Feb 2009, 11:01 Das hängt davon ab, was Du erreichen möchtest. Es gibt hier einen Thread Prinzipfrage zu Spikes und Absorbern, der sich mit dieser Thematik beschäftigt. Konsens in diesem Thread ist, dass Spikes ankoppeln, also eine feste Verbindung zum Untergrund schaffen, während Gummi oder Filz abkoppelt.
#8 Zitat Bei einem massiven Kellerfußboden aus Beton sind Spikes aber sinnvoll. Und das ist bei mir ja so... Eine klare Aussage, Uwe. Dankeschön! Und alternativ berechnen? Keine Ahnung wie man das macht. Meine Ambitionen reichen soweit auch nicht;) Dann werde ich die Teufel Spikes mal ausprobieren. Danke an alle! #9 Hy DukeFelix, es gibt da leider kein Richtig oder Falsch bzw. Spikes oder Gummifüße?, Lautsprecher - HIFI-FORUM. das eine oder das andere ist richtig Die einzig richtige Herangehensweise ist da ausprobieren Alles andere ist Kaffesatzlesen Hatte erst letzte Woche das Thema mit Sunfire SDS 12 und HRS 12 Sub Auf dem einen (SDS) stand ein 50kg Salzstein und dadurch ging er deutlich sauberer und präziser Dann Upgrade auf die nächstbessere Serie von Sunfire (HRS 12) und da auch wieder den Salzstein drauf was zu seltsamen "Tönen" führte! Salzstein runter und alles war wieder gut! Zeigt also wie man es macht, passt es nicht;) Geht echt net anders als probieren um Sicher zu gehn Kann dir da Geschichten erzählen als wir mal 3cm dicke Schieferplatten als Base unter meine alten Hauptlautsprecher geschoben haben!
Um das Gehäuse der Boxen vor Beschädigungen duch die scharfen Enden der Spikes zu schützen, kann mit passenden Gegenstücken gearbeitet werden. Diese Art der Aufstellung verhindert, dass die Schallenergie des Gehäuses den Untergrund noch zusätzlich zum Schwingen bringt. Allerdings wird die Energie so nicht abgeleitet, sondern quasi gestaut. Im Gegensatz zu Lautsprechern macht diese Methode insbesonderen bei HiFi-Möbeln als Entkopplung Sinn. Denn schwingt der Boden mit, ist die dritte Methode optimal. Gummidämpfer wandeln die aufgenommene Schwingungsenergie in Wärme um Ist die Resonanz des Bodens deutlich zu vernehmen oder ist der Lautsprecher nicht von absoluter Topqualität, dann sind Gummidämpfer die ideale Lösung. Im Grunde genommen sind sie die kultivierte Form des Tennisballs. Sowohl die Energie, die der Korpus der Lautsprecher abstrahlt, als auch die, die über den Boden durch andere Schwingungserreger übertragen wird, speichern diese Dämpfer und vernichten sie durch Umwandlung in Wärme.
#11 Klaro, wir haben Vogelsand /Quarzsand in ner Tüte oben auf die Box gelegt und schwupp der Sound war anders (meistens besserer, sauberer Bass) Nicht umsonst haben richtig hochwertige Monsterlautsprecher immer gut Gewicht #12 Ich nehme dafür immer 40x40x3cm Granit-Gehwegplatten aus dem Baumarkt, kosten ca. 3-4€. Dazu passen perfekt Filzfliesen zu je 1€ in 40x40.... Fliese auf Platte, dann einfach auf den Sub gelegt, bei Bedarf auch noch eine mehr. Funktioniert super und ist extrem günstig. Granit sieht auch recht ordentlich aus. #13 Habe jetzt die Teufel Spikes gekauft. Passen einwandfrei. Danke an alle für die Inspirationen! Ich glaube, mir einzubilden das es akustisch minimal wirksam ist. Zumindest sieht´s schick aus;) #14 Gut gemacht! #15 Schaut hübsch aus, richtig teuflisch. Wobei die korrekte Lösung wäre doch mit Spikes auf Granitplatte, diese durch Sylomer entkoppelt auf dem Rücken eines Elefanten gelagert, welcher auf einer Schildkröte steht. Ist aber sicher so auch ok.. SCNR
Gruß Jan #6 Hallo Felix, je nach Zielstellung: im Sinne einer guten Impulswiedergabe des Basses = Ruhigstellung des Gehäuse = Verschrauben mit der Rückwand ( insofern diese massiv und "schwer" ist). Spikes übertragen Gehäuseschall in den Fußboden, was je nach dessen Ausführung zu Problemen führen kann ( Anregung der Estrichplatte, Schallübertragung in darunterliegenden Räume.. ) Bei einem massiven Kellerfußboden aus Beton sind Spikes aber sinnvoll. Im Sinne einer Vermeidung von Gehäuseschallübertragung in den Fußboden helfen weiche Absorberfüße. Diese haben wiederum den Nachteil, dass das Gehäuse bei potenten Subwoofern "wackeln" kann, was der Impulswiedergabe schadet. LG Uwe #7 Damit genau das ("wackeln") nicht passiert, sollte man die Absorberfüße berechnen (lassen). Dann ist sicher gestellt dass die Absorber genau so belastet werden dass sie so komprimiert werden dass sie nicht wackeln (dann wären sie zu weich), auf der anderen Seite aber ihren eigentlichen Zweck - die Entkopplung - noch erfüllen.