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Das Ado A20 verfügt in dem Punkt über eine gute Elektronik. Allerdings greift die Trittunterstützung nur auf Stufe 1 von 3 und dort nur bis 15 Kilometer pro Stunde. Warum regelt das Ado A20 so schnell ab? Es ist doch ohnehin nicht auf deutschen Straßen zugelassen? Hier hätte Ado wenigstens 25 Kilometer pro Stunde erlauben sollen. In Stufe 2 und Stufe 3 reagiert der Motor nur noch auf den gut versteckten und dennoch bequemen Gashebel am rechten Handgriff, nicht mehr auf Pedalieren. Laut Datenblatt schiebt der Motor in Stufe drei bis 25 Kilometer pro Stunde an, wer mit dem Kundendienst telefoniert kann es laut Ado bis 35 Kilometer pro Stunde freischalten. Im Test schafft es das Bike locker auf seine Maximalgeschwindigkeit. Ados test erfahrungen 2020. Allerdings scheint der siebte Gang der eigentlich guten Schaltung nicht für Geschwindigkeiten von über 25 Kilometer pro Stunde ausgelegt zu sein. Beim Erreichen sind wir bezüglich der Trittfrequenz so gut wie am Maximum. Akku Der Akku hat eine Kapazität von 374, 4 Wattstunden, mit dem man laut Ado 80 Kilometer weit kommt.
Sehr gut finden wir, dass sich der Akku am Ado A16 über einen mitgelieferten Schlüssel entnehmen lässt. So kann das Fahrrad etwa im Keller bleiben, während der Akku in der Wohnung lädt. Für eine volle Ladung benötigen wir etwa fünf Stunden. Preis Die neue und legale Variante des Ado A16 kostet bei Banggood (Kauflink) gut 800 Euro. Das mittlerweile ebenfalls legale Ado A20 gibt es auf Banggood (Kauflink) für knapp 800 Euro. Erfahrungsbericht nach einem Monat und 200Km ADO A20 Elektrofahrrad (urbanes E-Bike) Top oder Flop? - YouTube. Verschickt wird in beiden Fällen aus Tschechien, zusätzliche Versandkosten fallen keine an. Ado selbst gibt ein Garantieversprechen. So will das noch recht junge, aber scheinbar ehrgeizige Unternehmen während der Garantiezeit defekt Teile anstandslos ersetzen, auf den Rahmen gewährt es zehn Jahre Garantie. Außerdem verspricht der Hersteller innerhalb von acht Stunden auf Serviceanfragen zu reagieren. Hier im Preisvergleich zeigen wir weitere besonders günstige und faltbare E-Bikes. Fazit Das Ado A16 ist ein gutes E-Klapprad. Die Räder sind mit 16 Zoll zwar etwas klein, die Federung fängt Unebenheiten jedoch zuverlässig ab, auch wenn das Fahrgefühl dadurch etwas schwammig wird.
Es zeigt die Geschwindigkeit, die Kilometer, die gewählte Unterstützungsstufe sowie die Akkukapazität in fünf Balken. Fahren und Elektronik Das Ado A20 fährt sich sehr bequem. Das liegt zum einen an der gut auf die jeweilige Körpergröße anpassbaren Sattel- und Lenkstange. Aber auch die 20-Zoll-Räder mit den recht breiten Reifen und die Federgabel vorne sowie die Sattelfederung tragen ihren Teil bei. Die mechanischen Scheibenbremsen vorne und hinten sind im Grunde gut. Allerdings mussten wir beide zunächst umfangreich justieren. Das kann ungeübte Käufer vor Probleme stellen. Auch ohne Motor lässt sich das Ado A20 ohne übermäßige Kraftanstrengung fahren. Der leise 350-Watt-Motor unterstützt den Fahrer, sobald er knapp 6 Kilometer pro Stunde fährt. Vorher nicht. Ados test erfahrungen in de. Warum er den Fahrer nicht beim Anfahren unter die Arme greift, bleibt wohl das Geheimnis von Ado - wir können es auf jeden Fall nicht nachvollziehen und finden es auch nicht gut. Die Trittunterstützung ist dabei passend geregelt. So reagiert der Motor schnell auf unser Pedalieren und stoppt auch schnell wieder, sobald wir aufhören zu treten.