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Grundsätze der Nachbehandlung und Rehabilitation Nachbehandlungsschemata gelten als Orientierung. Abhängig von der genauen Operationstechnik, Verlauf danach, Anspruch des Patienten etc. werden diese oft auch individuell angepasst. Die Rehabilitation jedes einzelnen Patienten gestaltet sich unterschiedlich in Abhängigkeit von der Konstitution des Patienten. Durch optimales Einhalten der Rehabilitationsanweisungen kann die Genesung positiv beeinflusst werden. Eine ausgeglichene Ernährung über den gesamten Zeitraum wird empfohlen. Die Heilung wird durch Vitamin C und D sowie ein Verzicht auf Alkohol und Rauchen positiv beeinflusst. Narbenmassagen können während des ersten Jahres nach der Operation den Heilungsverlauf günstig beeinflussen. Sie sollten allerdings erst nach vollständiger Abheilung, d. h. ca. 1 Woche nach Fadenzug und erst wenn die Narben trocken und krustenfrei sind, mit einer sanften Narbenmassage, z. B. mit Contractubex® Gel, Bepanthen® Narbengel, o. ORTHOSCOOT | Mit Sicherheit mehr Mobilität. ä., beginnen. Führen Sie hierzu 2-3 x tgl.
Orthopädietechnische Hilfsmittel Im Bedarfsfall werden Ihnen von Ihrem behandelndem Arzt weitere technische Hilfsmittel wie Entlastungsschuhe, Walker oder Einlagen verordnet. Zunehmende Schmerzen nach der Operation Bemerken Sie nach der Operation zunehmende, pochende Schmerzen, Rötung und Schwellung des Fußes, so können das erste Anzeichen einer Komplikation sein. Bitte nehmen Sie dann umgehend Kontakt mit Ihrem Operateur oder einem Facharzt im MedCenter auf.
periphere oder auch kleine Analgetika und zentral wirksame Analgetika unterschieden. Zentral wirksame Analgetika sind vor allem Opioide, also Morphium oder Opium ähnlich Medikamente, die Ihre schmerzreduzierende Wirkung im Gehirn entwickeln. Man spricht auch von Opioid-Analgetika. Diese Gruppe wird weiter in stark wirksame Opioide (müssen auf spezielle Rezepten verordnet werden = BTM-Rezepte = Betäubungsmittelrezepte) und niedrigpotente Opioide (Tramadol und Tilidin) (können über normale Rezepte verordnet werden) unterschieden. Entlastung und Mobilität - my medibook. Neben diesen recht stark wirksamen Medikamenten gibt es noch schwächer wirksame Schmerzmedikamente, die teilweise rezeptfrei im Handel erhältlich sind. Die gebräuchlichsten Schmerzmedikamente sind "nichtsteroidale Analgetika" wie z. Diclofenac, Ibuprofen, Coxibe oder auch nichtsäure Analgetika wie Metamizol und Paracetamol. Wichtig: Sollten sie mit irgendeinem Schmerzmedikament positive oder negative Erfahrungen gemacht haben, teilen Sie das Ihrem Arzt bitte mit!