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Zum Glück konnten wir uns auf dem Rückweg in den Weinbergen von der Sonne auftauen lassen. Somit hat sich ein weiterer schöner Tag in der Natur gemütlich dem Ende geneigt, außer für die Verrückten, die noch zu Fuß nach Hause laufen wollten – freiwillig! – 🙂 Weiterhin geht es nun jeden Monat am letzten Sonntag auf Wanderung! Wer mit möchte schreibt uns gerne eine kurze Mail 🙂
Stuttgart [ENA] NABU-Landesvorsitzender Johannes Enssle äußert sich zur aktuellen Debatte der Agrarminister*innen über Ernährungssicherung und die Nutzung ökologischer Stilllegungsflächen und warnt vor negativen Folgen für die Artenvielfalt, wenn Stilllegungsflächen bewirtschaftet werden. "Wir müssen Getreide wieder als Lebensmittel nutzen, weniger Fleisch essen und die Nutztierbestände reduzieren", fordert Enssle. Nachstehend das vollständige Presse-Statement des NABU-Landesvorsitzenden von Baden-Württemberg Johannes Enssle vom 31. 03. Erfrischende Waldwanderung. 2022: "Das klare Bekenntnis von Landwirtschaftsminister Peter Hauk zum Green Deal und zur, Farm-to-Fork'-Strategie der EU wertet der NABU positiv. In dieser angespannten Situation dürfen wir Lebensmittelproduktion, Klimaschutz und Naturschutz nicht gegeneinander ausspielen. Allerdings ist fraglich, wie ein Aussetzen bei den Stilllegungsflächen ohne negative Auswirkungen für den Natur- und Artenschutz funktionieren soll. Was wir jetzt brauchen ist nicht weniger, sondern mehr Ökologie in der Landwirtschaft. "
Der bekennende Hypochonder Hartmut hat vor kurzem seine Frau Monika an die Magersucht verloren. Sie wurde 63 Jahre alt. Hartmut und Monika waren ein Künstlerpaar. Der Film begleitet Hartmut, wie er den Hungertod von Monika bewältigt. Er tut dies mit Hingabe, als Maler, als Dichter und als Lebenskünstler. Dabei entdeckt er seine Spiritualität. Hartmut steht in innigem Kontakt mit der Verstorbenen.
"Wir haben hier 228 Mietparteien! Nicht alle sind einverstanden mit mir als Hausmeister - wegen meiner Vergangenheit. Ich werde es aber schaffen. Menschen hautnah wir kriegskinder online. " Udo, 56, ist der neue Hausmeister eines in die Jahre gekommenen Hochhauses im Kölner Osten. Für ihn Herausforderung und Chance zugleich, denn 30 Jahre lang war Udo Einbrecher - jetzt verwaltet er alle Schlüssel des 12-stöckigen Hochhauses. Während das Hochhaus Tür für Tür repariert wird, lernt Udo die unterschiedlichen Mieter kennen. Vorbehalte hat er nicht, er geht angstfrei und direkt auf Menschen jeder Herkunft zu. Packt an und kümmert sich.