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Vielleicht, weil er durch seinen Namen im Kalten Krieg einen schlechten Beigeschmack hatte. Vielleicht, weil er geschmacklich nie eine Ausgeburt an Komplexität war. Das Eis und die Limette entschärfen die Schärfe und Süße des Ginger Beers, der Vodka gibt dem Getränk eine öligere Textur. Etwas ironisch betrachtet könnte man behaupten, der Moscow Mule schmeckt wie eine gestreckte Limonade und ist etwas für Leute, die gerne Alkohol trinken, ohne Alkohol schmecken zu wollen. Moscow mule mit ginger beer. 5 cl Vodka 1 cl frischer Limettensaft 10-12 cl Ginger Beer Gekommen, um zu bleiben Trotzdem scheint die Rennaisance des Maulesels kein laues Lüftchen zu sein, sondern viel mehr eine feste Kerbe im kollektive Bewusstsein. Es gibt ihn heute in unzähligen Varianten, eine der bekannteren ist die Version von Jim Meehan, der den Vodka durch Mezcal ersetzte. Oder aber jene mit Gin und Angostura, die oft als London Buck deklariert wird. Aber an vorderster Front steht immer noch Vodka, allerdings wird auch dieser in einigen Bars mittlerweile durch einen Spritzer Bitters aufgewertet.
Und es kam noch besser. 1773 entdeckte unser Namensgeber Thomas Henry die Karbonisierung. Damit stand der Herstellung von Ingwerlimonade nichts mehr im Wege. Moscow mule mit gin and vodka. 200 und ein paar Jahre später haben wir mit Thomas Henry Spicy Ginger einen Premium-Mixer kreiert, der in jeder guten Bar zu Hause ist. Überraschend scharf und würzig, extrem erfrischend und dabei alkoholfrei, cheers! ECHT NUR IM ECHTEN KUPFERBECHER Schon ewig ist Kupfer für seine positiven Temperatureigenschaften bekannt. Überraschend scharf und würzig, extrem erfrischend und dabei alkoholfrei, cheers!