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«Wir haben seit einer Woche nicht mehr zusammen trainiert. Das ist ein großer Verlust. » Dennoch will er alles versuchen, um auf dem olympischen Eis mit Hase trotzdem eine gute Figur zu machen. «Ich versuche es so gut wie möglich zu machen und nicht jetzt schon Horrorszenarien im Kopf zu haben», sagte er. Nicht mitwirken konnte das Duo im Teamwettbewerb. Das Alleinsein in der Isolation habe er bisher gut überstanden, zumal es nicht die erste Quarantäne in diesem Winter gewesen ist. Horrorszenarien im kopf 10. Ähnliches musste das Duo unter anderem auch beim Grand Prix in Japan überstehen. «Wir Sportler haben uns weder China noch Corona ausgesucht», sagte Seegert. «Jeder wusste aber, dass es Corona-Spiele werden würden. » Deshalb sei die Enttäuschung, nach dem positiven Test nichts mehr von Olympia mitbekommen zu haben, nicht allzu groß: «Es besteht ja auch noch die Chance, dass es noch gut werden wird. » Ein sportliches Olympia-Ziel hätten sie sich ohnehin nicht gesetzt. «Wir sind realistisch und wissen, dass wir nicht um die Medaillen mitlaufen.
"Es hat einen Grund, warum wir jeden Tag auf das Eis gehen", meinte Seegert zur Vorbereitung. "Wir haben seit einer Woche nicht mehr zusammen trainiert. Das ist ein großer Verlust. " Dennoch will er alles versuchen, um auf dem olympischen Eis mit Hase trotzdem eine gute Figur zu machen. "Ich versuche es so gut wie möglich zu machen und nicht jetzt schon Horrorszenarien im Kopf zu haben", sagte er. Nicht mitwirken konnte das Duo im Teamwettbewerb. Das Alleinsein in der Isolation habe er bisher gut überstanden, zumal es nicht die erste Quarantäne in diesem Winter gewesen ist. Ähnliches musste das Duo unter anderem auch beim Grand Prix in Japan überstehen. Winterspiele in Peking - Seegert zur Quarantäne: "Keine Horrorszenarien im Kopf". "Wir Sportler haben uns weder China noch Corona ausgesucht", sagte Seegert. "Jeder wusste aber, dass es Corona-Spiele werden würden. " Deshalb sei die Enttäuschung, nach dem positiven Test nichts mehr von Olympia mitbekommen zu haben, nicht allzu groß: "Es besteht ja auch noch die Chance, dass es noch gut werden wird. " Ein sportliches Olympia-Ziel hätten sie sich ohnehin nicht gesetzt.
«Erstes Ziel ist, aus der Quarantäne rauszukommen, was hoffentlich nicht mehr so weit entfernt ist. » Startseite
Nolan Seegert und seine Eis-Partnerin Minerva Hase. Foto: Sergei Grits/AP/dpa © dpa - Deutsche Presse-Agentur GmbH «Es ist natürlich nicht gesund, dass man von 100 Prozent auf null runtergefahren wird», sagte der 29-jährige Berliner bei den Olympischen Winterspielen in Peking der Deutschen Presse-Agentur. «Einen dazu zu zwingen, ist nicht gut. » Man hätte zumindest «einen Hofgang» einbauen sollen. Erst nach drei Tagen sei ihm in einem Raum gegenüber ein Fahrradergometer zur Verfügung gestellt worden, sagte Seegert. Das Verständnis von Seegert, der zusammen mit Paarlauf-Partnerin Minerva Hase im Januar EM-Achter geworden war, ihn so lange ohne Trainingsmöglichkeiten zu lassen, ist gering. Mit diesen 5 Schritten schaffen Sie es aus der Angstspirale. «Die Olympischen Spiele sind der größte sportliche Wettkampf für einen Athleten im Leben», sagte er. «Wenn man es an einer Stelle erwarten kann, dann hier. » Was das für Folgen für den nach der Zwangspause noch eingeplanten Paarlauf-Einzelwettkampf am 18. und 19. Februar haben wird, kann er schwer einschätzen.
Genießen Sie die innere Ruhe, aber nehmen Sie sie bewusst wahr. Prägen Sie sich alles ein. Es muss auch nicht bei dieser Situation bleiben. Suchen Sie sich bewusst ein Umfeld, von dem Sie wissen, dass Sie sich dort wohlfühlen. Optimal ist es, wenn es sich um eine ruhige Umgebung handelt. Das muss aber nicht zwingend so sein. Testweise können Sie ebenfalls die Erinnerung mit mehr Unruhe einfangen. Das Gefühl, wenn Sie eine hohe sportliche Leistung erbringen oder im Club zu einem Lied tanzen, das Sie besonders mögen. Horrorszenarien im kopf 4. Vielleicht fällt Ihnen noch eine Situation ein, in der Sie sich vor lauter Euphorie und Begeisterung großartig gefühlt haben. Der zweite Schritt Rufen Sie die Erinnerungen ab! Sie sind unterwegs und in Gedanken, vielleicht auch etwas im Stress. Erinnern Sie sich jetzt an die Momente, in denen es Ihnen besonders gut ging. Warten Sie nicht, bis der Stress sich ausbreitet, sondern nutzen Sie die Zwischenphasen, die Sie gut bewältigen können. Stellen Sie den Wecker morgens etwas früher und entspannen Sie sich, bevor Sie aufstehen, denn die ersten Minuten am Morgen können schon ausreichen, Ihre Tagesverfassung zu bestimmen.
Aktualisiert am 4. Januar 2022 von Selda Bekar Wenn die Gedanken rasen, die Angst durch den Körper kriecht und die Sinne beeinträchtigt, wird es bedrohlich. Dann nützt auch das Wissen nichts, dass es keinen vernünftigen Grund gibt. Die Angst ist einfach da und wird immer schlimmer. Aber muss das sein? Nein! Lernen Sie, Ihr Gedankenkarussell zu stoppen und sich zu befreien. ►Leiden Sie unter Flugangst? Der 2 min Selbsttest Angst ist ein schreckliches Gefühl – geben Sie Ihrer Angst einen Ausgleich Wenn Ihre Gedanken zu rasen beginnen, versuchen Sie, sich zurückzuziehen. Olympia - Seegert zur Quarantäne: "Keine Horrorszenarien im Kopf" - Sport - SZ.de. Konzentrieren Sie sich auf Ihre Atmung. Atmen Sie vor allem tief und konzentriert aus. Bei Angst einflößenden Gedanken erhöht sich die Gefahr des Hyperventilierens, und das macht alles noch schlimmer. Malen Sie, stricken Sie ein kompliziertes Muster, trainieren Sie anspruchsvolle Yogaübungen oder üben Sie sich im Jonglieren. Sie können auch mit Knetmasse hantieren oder einen Kuchen backen, wenn die Situation es erlaubt. So können Sie Ihr Gehirn zur Ordnung rufen.