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Metall-Kunststoff-Bleche bieten großes Potenzial zur Einsparung von Bauteilgewicht bei ausreichender Festigkeit. Neben der Verwendung von höherfesten Stählen, Aluminium- und Magnesiumlegierungen... Anbieter zum Thema Metall-Kunststoff-Bleche bieten großes Potenzial zur Einsparung von Bauteilgewicht bei ausreichender FestigkeitNeben der Verwendung von höherfesten Stählen, Aluminium- und Magnesiumlegierungen können Metall-Kunststoff-Verbunde wesentlich zur Reduzierung von Bauteilmassen, insbesondere im Automobilbau, beitragen. Durch Verknüpfung verschiedener Werkstoffe ist es möglich, gezielt deren Vorteile zu kombinieren, um die,, finalen" Bauteileigenschaften zu verbessern. So zeichnen sich Metall-Kunststoff-Verbunde aufgrund des Aufbaus durch eine hohe Schwingungs- und Körperschalldämpfung aus. Basierend auf diesem Verhalten bietet sich zum Beispiel deren Einsatz für die Schwingungsdämpfung von Blechteilkonstruktionen an. AMAG Automobil-Aluminium lässt keine Wünsche offen.. Je nach Verwendung können zur Herstellung von Deckblechen Aluminium- und Stahlwerkstoffe eingesetzt werden.
Zur Beurteilung der Fertigungsqualität dieser sicherheitsrelevanten Bauteile (Crashfestigkeit) müssen sie stichprobenartig auf Härte, Festigkeit, etc. geprüft werden. Hier kommt der 3MA-Sensor im Post-Process zum Einsatz, um zeit- und kostenaufwändige zerstörende Prüfungen zu reduzieren. Lösungen © Fraunhofer IZFP / Uwe Bellhäuser 3MA-Prüfung eines PHS-Bauteils mit einem kollaborierenden Roboter 3MA nutzt die Tatsache, dass dieselben mikrostrukturellen Merkmale des Stahls sowohl dessen mechanisch-technologischen wie auch dessen zerstörungsfrei messbaren magnetischen Eigenschaften beeinflussen. Diese Korrelationen werden genutzt, um Umform- und Festigkeitseigenschaften zerstörungsfrei zu bestimmen. Auf Basis der im Stahlbands oder in den bereits zugeschnittenen Platinen gemessenen Umformeigenschaften können nachfolgende Umformprozesse gesteuert werden. Andererseits können auch die Festigkeitseigenschaften der bereits umgeformten Bauteile geprüft werden. Bei PHS-Bauteilen (press-hardened steel) ist 3MA mittlerweile ein etabliertes Verfahren der Qualitätsprüfung.
Material sollte S235 und 1. 4301 und gelasert und/oder gekantet sein. Dann denke ich dass ich alles so lassen kann. Vielen Dank für die Antwort. Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat / Zitat des Beitrags) IP erstellt am: 14. 2010 14:40 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Dragunov Wenn es sich konstruktiv machen lässt, solltest Du natürlich so wenig wie möglich verschiedene Materialien verwenden, auch so wenig wie möglich verschiedene Blechdicken, da dies immer eine Umrüstung an den Maschinen mit sich bringt, angefangen vom Programmieren bis hin zum Abkanten. An den moderneren Laseranlagen zwar nicht mehr, aber das Material muss trotzdem noch gesondert programmiert und die Maschine natürlich beladen werden Das kann nicht unerheblich Kosten sparen wenn es, wie gesagt, konstruktiv möglich ist. Edit: Es bringt natürlich nichts, bei einer Konstruktion, die überwiedend oder nur aus 5er Blech besteht, aus dem angeführten Aspekt auch die Verkleidungsbleche aus 5er Blech zu machen ------------------ Ich möchte sterben wie mein Opa: Im Schlaf. ]