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Nach knapp 100 Minuten Bearbeitungszeit ist das Lagerschild aus Titan fertig. (Bildnachweis: ISCAR) Die HAKU GmbH in Alsdorf bei Aachen fertigt auf 1. 400 Quadratmetern mit 50 Mitarbeitern auf einem modernen Maschinenpark Einzelkomponenten, Prototypen, Kleinserien von fünf bis zehn Teilen sowie vereinzelt auch ganze Anlagen für Kunden in der ganzen Welt. Diese kommen aus der Automobilbranche, der Forschung, der Medizin- und Automatisierungstechnik sowie der Luft- und Raumfahrtindustrie. Hommel gruppe verkauft gallery. Die Kundschaft erwartet von HAKU Produkte in sehr hoher Qualität und in kurzer Zeit. Das Unternehmen hat sich in den vergangenen 25 Jahren einen sehr guten Ruf als Spezialist für Einzelkomponenten und Prototypen erarbeitet. "Wir machen so ziemlich alles, da sind die unglaublichsten Sachen dabei", erzählt Geschäftsführer Hilger Habsch begeistert. "Wir haben auch schon Komponenten für eine ISS-Mission der NASA gefertigt. " Dass das Unternehmen über das passende Know-how auch für komplexe Aufgaben verfügt, spricht sich herum.
Das neue Dreh-Fräszentrum INDEX G220 bietet zwei Werkzeugrevolver und eine kräftige Motorfrässpindel. Das Werkstückhandling kann neben einem Portallader mit Doppelgreifer (Bild) auch über die Roboterzelle iXcenter erfolgen. (Bildnachweis: INDEX-Werke) Komplettbearbeitung ist für viele Metallbearbeiter das Mittel der Wahl, um einer höheren Variantenzahl, größerer Leistungsdichte bei kleineren Abmaßen und gestiegenen Qualitätsanforderungen wirtschaftlich zu begegnen. Für INDEX war das ein entscheidender Grund, die Dreh-Fräszentren der G-Baureihe komplett neu zu konstruieren und auf ein Niveau zu heben, welches das Prädikat "Sonderklasse" verdient. Hommel gruppe verkauft tesla aktien. Den Anfang machte im Jahr 2018 die mittlerweile vielfach verkaufte INDEX G420. 2019 folgte die größere, leistungsstärkere Variante INDEX G520, und 2021 brachte INDEX die etwas kleinere G320 auf den Markt. Im Frühjahr 2022 präsentiert INDEX nun mit der G220 die kleinste Ausführung dieser leistungsstarken Dreh-Fräszentren. Für den Erfolg der neuen INDEX Dreh-Fräszentren steht in erster Linie das Maschinenkonzept: Auf Basis eines steifen und schwingungsdämpfenden Maschinenbetts in Mineralguss-Blockbauweise und großzügig dimensionierten Linearführungen in X- und Z-Achsen bietet die neue G220 beste Stabilitäts- und Dämpfungseigenschaften sowie Dynamikwerte.
Vom Vorkrisenniveau ist das Warenhaus allerdings noch weit entfernt: Im Jahr 2019 fiel der Umsatz um sechs Millionen Euro höher aus. Zum Kerngeschäft von Dussmann gehören auch Seniorenpflegeheime und Kitas. Die Sparte macht mehr als ein Fünftel des Umsatzes aus. Weltweit beschäftigte das Unternehmen Ende 2021 rund 64 600 Mitarbeiter und damit rund 4000 mehr als im Jahr davor. /maa/DP/he
Stand: 04. 05. 2022 08:54 Uhr Obwohl VW deutlich weniger Fahrzeuge verkauft hat als ein Jahr zuvor, hat der Konzern fast doppelt so viel verdient. Das lag vor allem an den teuren Marken. An seiner Prognose hält der Autobauer fest. Volkswagen hat im ersten Quartal trotz eines Verkaufsrückgangs und der Folgen des Ukraine-Kriegs nahezu doppelt so viel verdient wie ein Jahr zuvor. Das Ergebnis nach Steuern stieg im Jahresvergleich von 3, 4 Milliarden auf 6, 7 Milliarden Euro, wie der DAX-Konzern heute mitteilte. Zudem bestätigte das Management um Chef Herbert Diess die Jahresprognosen. Ein Fünftel weniger Fahrzeuge verkauft Vor Zinsen und Steuern sowie vor Sondereinflüssen aus der Dieselaffäre stieg das operative Ergebnis in den ersten drei Monaten des Jahres von 4, 8 Milliarden auf 8, 5 Milliarden Euro. Data Dynamic an Collana-IT-Gruppe verkauft | Netzwoche. Dabei profitierten die Wolfsburger massiv von Finanzinstrumenten, mit denen sie sich gegen den Anstieg der Rohstoff- und Energiepreise abgesichert haben. Der Wert der Absicherungsgeschäfte zog angesichts der anziehenden Preise bilanziell deutlich an.
"Die von uns in unseren Geschäftsbeziehungen gepflegten Werte – Transparenz, Fairness und Vertrauen – finden wir als gemeinsamen Nenner in der Zusammenarbeit mit der Collana-IT-Gruppe wieder. Wir sind gespannt auf den Austausch mit anderen Expertinnen und Experten innerhalb der Gruppe und davon überzeugt, für unsere Kunden und Mitarbeitenden somit zukunftsfähig aufgestellt zu sein", lässt sich CEO Juan Maio zitieren. Übrigens: In über 90'000 Schweizer KMUs besteht ein potenzielles Nachfolgeproblem. Hommel gruppe verkauft 6. In der IT-Branche beträgt der Anteil betroffener Unternehmen 11, 3 Prozent, wie aus einer Analyse von Dun & Bradstreet hervorgeht. Mehr dazu lesen Sie hier.