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Das kommt alles bei einem zweiten Prototypen; ich habe Zugriff auf eine Fräse und werde die Teile darauf exakter und mit den notwendigen Nuten und Aussparungen herstellen. Dazu soll die Drehscheibe mit dem Decoder DSD 2010 von Sven Brandt ausgerüstet werden; die Positionserkennung muss dabei angepasst werden. Drehscheibendekoder. Das sind aber alles Dinge die erst im Herbst an der Reihe sind; jetzt ist Sommerhobbyzeit und meine Modellbahnaktivitäten beschränken sich hauptsächlich auf das Forum (Ich hoffe nur dass jetzt keiner mit der Idee den großen Reibach macht... [0156] Schnappschuss: Einfach weil ich das Bild schön finde
[Verteiler Drehscheibe] Elektronik christo1220 Guten Tag Ich würde gern auf meiner H0 Anlage eine kleine (ca. 20cm Durchmesser)VerteilerDrehscheibe einbauen(Eigenbau! ). Und überlege mir grad wie ich die Elektronik und die Steuerung machen soll? Ich würde die Drehscheibe gern mittels eines Drehreglers steuern. Ich bin nicht so geübt im Einbau von Decodern, am liebsten würde ich es ohne steuern. Kennt sich da jemand aus??? Schaltpläne wären auch Nicht schlecht Gruß Christo Qrt Forumane Beiträge: 2363 Registriert: Mittwoch 25. Februar 2004, 14:24 Wohnort: Schweden Re: [Verteiler Drehscheibe] Elektronik Beitrag von Qrt » Mittwoch 29. Drehscheibe h0 selber bauen und. August 2012, 15:38 Moin Christo Aus neugier habe ich nach Bauanleitungen gegoogelt. Stattdessen habe ich mehrmals Beiträge wie dieser gefunden: hat geschrieben: Eine Drehscheibe selber zu bauen ist schon ein gewaltiges Vorhaben. Das sollte nur Der probieren welcher wirklich schon Bastel/Bauerfahrung vorweisen Drehschreibe muß sich nämlich nicht nur Drehen, sondern auch feststellen/verriegeln lassen, Desweiteren muß (oder sollte) eine Polumkehr der Bühne eingebaut sein.
Leider zeigte dieser Motor zu wenig Vorteile (leiser Lauf) gegenüber seinen Nachteilen (sehr hoher Preis, 15 kHz-Ansteuerung), sodass ich die zeit- und auch geldintensive Überarbeitung der Dekoder-Platine abgebrochen habe. Alternative 2: Tillig (aus Weichenantrieb) Leerlaufstrom (@ 15V): ca. 60 mA Kurzschlusstrom (@ 15V): ca. 200 mA Dieser Motor ist ein kraftvoller Ersatz, zu finden im Tillig Weichenantrieb 86110 (es ist ein Motor der Firma Johnson). Er passt (fast) perfekt: Höhe, Länge und sogar die Schnecke auf der Welle stimmen schon! Er ist jedoch 1. Rund um den Lokschuppen. 5 mm breiter, also muss man hier die Aufnahme der Motors etwas nacharbeiten. Auch der Aussendurchmesser des Wellenlagers ist geringer, sollte aber für eine richtige Positionierung des Motors in der Halterung ausgeglichen werden. Eine kraftvolle Alternative, da muss man dann schon aufpassen, dass man sich an der drehenden Scheibe nicht die Finger klemmt! Der Umbau sollte jedoch nicht unterschätzt werden: Nur eine gute Positionierung in der Halterung führt zu einem runden und zufriedenstellenden Lauf der Drehscheibe.
Discussion: [H0] Drehscheibe selber bauen (zu alt für eine Antwort) Hallo NG, für einen kleinen Industrieanschluss spiele ich mit dem Gedanken, eine kleine Holzdrehscheibe selbst zu bauen (so dass halt ein kurzer Güterwagen drauf passt). Nur weiß ich nicht so recht, wie ich das ganze angehen soll. Daher meine Frage: Hat jemand Infos dazu, oder eine Adresse, wo es Infos darüber gibt? -- Vielen Dank für alle Infos Jens Maier Post by Jens Maier für einen kleinen Industrieanschluss spiele ich mit dem Gedanken, eine kleine Holzdrehscheibe selbst zu bauen (so dass halt ein kurzer Güterwagen drauf passt). Die C-Gleis-Drehscheibe als Eigenbau (mit 15 Bildern). Von Kibri gibts eine kleine Waggondrehscheibe, die IMHO recht gut aussieht. Du müsstest nur die Gleise rausfräsen und richtige Schienenprofile reinlegen, und einen Antrieb drunterfrokeln. Weil das Ding sich ja nur um einen festen Winkel drehen können muss, sollte dafür ein einfacher Weichenantrieb ausreichen, der die Drehscheibe gegen zwei justierbare Anschläge dreht. Tobi Post by Tobias Meyer Post by Jens Maier für einen kleinen Industrieanschluss spiele ich mit dem Gedanken, eine kleine Holzdrehscheibe selbst zu bauen (so dass halt ein kurzer Güterwagen drauf passt).
Motor #3 Induktivität: ca.?? mH Vorkommen: häufig in älteren Märklin-Modellen Motor #4 Leerlaufstrom (@ 15V): ca. 20 mA, ein anderer Motor auch mal 40 mA Kurzschlusstrom (@ 15V): 80.. 90 mA Vorkommen: in Märklin-Drehscheiben seit ca. 2003 Dieser Motor entspricht äusserlich dem Motor #3, hat jedoch eine andern Abschluss der Welle (hier Messing). Dieser Motor hat einen sehr hohen Widerstand und damit einen kleinen Strom. Das klingt eigentlich ganz gut, bedeutet aber, das dieser Motor am wenigsten Kraft hat. Damit ist dieses Teil der Schwächling in der Antriebs-Familie... Alternative 1: SB-Elektronik 14050 (Glockenanker-Motor) Leerlaufstrom (@ 15V): ca. Drehscheibe h0 selber buen blog. 4 mA Kurzschlusstrom (@ 15V): 100.. 120 mA Motor-Art: Glockenanker-Motor Da es sich bei diesem Motor um einen Glockenanker-Motor handelt, muss er mit einer Ansteuerfrequenz von mindestens 15 kHz betrieben werden. Mein Dekoder ist für diesen Motor-Typ ungeeignet (Resultat wäre ein unruhiger Lauf und eine kurze Motor-Lebensdauer) Im Herbst 2005 hatte ich vorgesehen, die Dekoder-Platine auf die geeignete hohe Ansteuer-Frequenz umzustellen.