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#1 Geschrieben 15 March 2016 - 17:26 Rolf Land: Please Login HERE or Register HERE to see this link! Merkel möchte allen Flüchtlingen schnellstmöglich Wahlrecht geben Berlin (EZ) | 5. Oktober 2015 | Bundeskanzlerin Angela Merkel will Flüchtlingen "so schnell wie möglich" vollumfassende Wahlrechte geben, und das schon zur nächsten Bundestagswahl. Damit möchte sie Kritikern ihrer Asylpolitik begegnen. Und die nächste Wahl gewinnen. Angela Merkel steht zurzeit schwer in der Kritik, auch aus den eigenen Reihen und vom Koalitionspartner kommen Stimmen, die Merkels Asylpolitik kritisieren. Nun reicht es der Kanzlerin: Sie will "den Menschen, um die es hier ja schließlich geht, das Wahlrecht verleihen. " Und zwar vollumfassend auf Kommunal-, Landes- und Bundesebene. Und da Deutsche eh immer seltener zur Wahl gehen, müssten das "halt Leute machen, die unter anderem wegen fehlender demokratischer Strukturen ihre Länder verlassen haben. " Die Neuwähler sollen das Stimmrecht praktisch sofort erhalten und müssen nicht eingebürgert werden.
Did you find this post helpful? | AW: Merkel möchte allen Flüchtlingen schnellstmöglich Wahlrecht geben Zitat von Turmfalke Ich wundere mich ernsthaft, warum man überhaupt noch von deutschem Volk spricht oder von Volk. Es wurde ja eigentlich schon durch den Begriff der Bevölkerung ersetzt. Also so ein Schwarm Menschen, der sich niederläßt und eventuell auch wieder geht, eine Zufallszusammensetzung von Menschen gleich einem Schwarm Vögel, der sich mal niederläßt und dann wieder auffliegt, um sich ein anderes Quartier zu suchen. Naja Etymologie Der Ausdruck Volk (über mittelhochdeutsch volc aus althochdeutsch folc, dies aus urgermanisch fulka "die Kriegsschar") ist erstmals im 8. Jahrhundert belegt und bedeutet "viele". [6] Zu Grunde liegt dieselbe indogermanische Wortwurzel, von der auch die Wörter "voll" und "viele" abgeleitet werden können; auf die ursprüngliche Bedeutung "Kriegsschar", "Kriegerhaufen" weist auch die slawische Wortwurzel pulk- hin, die allgemein als frühe Entlehnung aus dem Germanischen gilt, und später ins Deutsche mit spezieller Bedeutung als Pulk zurückentlehnt worden ist.
Abgesehen von einer Parteimitgliedschaft ist es zum Beispiel möglich, sich in Vereinen und Bürgerinitiativen zu engagieren oder an Protesten wie Demonstrationen und Petitionen teilzunehmen. Obwohl das Wählen nicht erlaubt ist, wollen viele Kommunen, dass Menschen unabhängig ihrer Herkunft am politischen Leben teilhaben können. Aus diesem Grund wurden vielerorts Ausländer- bzw. Integrations-Beiräte eingerichtet. Die Vertreter_innen eines Beirates werden zur Hälfte per Wahl bestimmt: Jede zugezogene Person, die ohne deutsche Staatsangehörigkeit drei Monate in der Kommune lebt, darf wählen und kann aufgestellt werden. Die andere Hälfte setzt sich aus Vertreter_innen der Fraktionen im Gemeinde- bzw. Stadtrat zusammen. Diese Beiräte haben zwar in vielen Gemeinden Antrags- und Rederecht, aber selten eine eigene Entscheidungskompetenz. Sie eignen sich also nur bedingt als Interessenvertretung der Migrant_innen. [4] 5. Gibt es einen Zusammenhang zwischen Wahlrecht und Integration? Immer wieder wird behauptet, Migrant_innen wären weniger motiviert, sich einbürgern zu lassen, wenn sie auf kommunaler Ebene wählen dürfen.
Berlin (EZ) | 5. Oktober 2015 | Bundeskanzlerin Angela Merkel will Flüchtlingen "so schnell wie möglich" vollumfassende Wahlrechte geben, und das schon zur nächsten Bundestagswahl. Damit möchte sie Kritikern ihrer Asylpolitik begegnen. Und die nächste Wahl gewinnen. [In Ihrem eigenen Interesse: Teilen Sie diesen Artikel nur, wenn Sie genau wissen, was Sie tun. Vor allem sollten Sie ihn vorher genauestens gelesen haben. Achten Sie auch auf das Datum. Überlegen Sie, ob es in diesem Artikel womöglich Sätze gibt, die wahrscheinlicher- und üblicherweise nicht von Politikern verwendet werden. Beachten Sie auch gerne die anderen Beiträge auf dieser Seite und überlegen Sie ganz scharf, ob es sich um eine seriöse Quelle handelt, die Sie als besorgter, der Wahrheit verpflichteter Bürger, mit Ihren Freunden und Bekannten teilen möchten. ] Angela Merkel steht zurzeit schwer in der Kritik, auch aus den eigenen Reihen und vom Koalitionspartner kommen Stimmen, die Merkels Asylpolitik kritisieren. Nun reicht es der Kanzlerin: Sie will "den Menschen, um die es hier ja schließlich geht, das Wahlrecht verleihen. "
Dieser stammt von "", einem Satire-Portal ähnlich dem "Postillon". Dem Bericht zufolge nahmen viele Leser den Post für bare Münze, schimpften über Bundeskanzlerin Angela Merkel und die "Lügenpresse". Nur ein Artikel Währenddessen gebe es unter den zehn erfolgreichsten Posts nur einen, der auf Tatsachenbehauptungen beruhe - ein Artikel der "Mittelbayerischen Zeitung". Die beiden anderen Artikel, die in der Analyse nicht den Falschmeldungen zugeordnet wurden, sind hingegen Meinungsstücke - und als solche auch erkennbar. 0 Kommentare Artikel kommentieren
Das Wahlrecht ist aber auch in diesen Staaten an eine von vier Bedingungen geknüpft: Aufenthaltsdauer, Registrierung im Wählerverzeichnis, Art des Aufenthaltsstatus sowie die sogenannte Gegenseitigkeit, also Verträge zwischen zwei Staaten, die jeweils ein Wahlrecht für die Staatsangehörigen des anderen Landes garantieren. Zum Beispiel haben in Portugal und dem Vereinigten Königreich außer eigenen und EU-Staatsbürger_innen nur Menschen mit der Staatsangehörigkeit einer der ehemaligen Kolonien ein Kommunalwahlrecht. [2] 3. Dürfen Migrant_innen in eine deutsche Partei eintreten? Bei fast allen Parteien ist die deutsche Staatsbürgerschaft kein Kriterium für einen Beitritt. Einzige Ausnahme: die CDU. Sie setzt eine Staatsbürgerschaft in einem EU-Staat und einen einjährigen Wohnsitz in Deutschland voraus. Selbst bei der CSU, der AfD und der NPD gibt es diese Einschränkung nicht. [3] 4. Welches politische Engagement ist für Migrant_innen in Deutschland erlaubt? Auch ohne deutschen Pass ist es möglich, sich am politischen Geschehen zu beteiligen.