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Auch bei der Einnahme von Medikamenten und akuten Infektionen ist das Vorhaben immer mit dem Arzt zu besprechen. *** Buchtipp: "Der Jungbrunnen-Effekt: Wie 16 Stunden Fasten Ihr Leben verändert" von P. A. Straubinger, Margit Fensl, Nathalie Karré; Kneipp Verlag, 2019
Skip to main content Der Jungbrunnen-Effekt: Wie 16 Stunden FASTEN ihr Leben verändert: P. A. Straubinger, Margit Fensl, Nathalie Karré: Books
Dieser Schritt lautet meiner Meinung nach 16 Stunden fasten. Warum?, erkläre ich euch jetzt. 16 Stunden Intervallfasten – Zellerneuerung durch Autophagie Nun, um es so einfach wie möglich und doch auch genau zu halten, möchte ich euch zuerst den Begriff der Autophagie erklären: Autophagie oder Autophagozytose (von altgriechisch autós "selbst", phagein "fressen" und cýtos "Zelle") ist einer der wichtigsten Prozesse im menschlichen Körper, um die Zellen gesund und leistungsfähig zu halten. Es ist eine Art Selbstverdauungsprogramm, das die Zellen reinigt und entgiftet. Quelle: Intervallfasten ist deshalb so wichtig, da nach der Nahrungsaufnahme erst einmal der Verdauungsprozess im Magen startet. Durch das Intervallfasten, wo über einen gewissen Zeitraum keine neue zusätzliche Nahrung aufgenommen wird, hat der Körper Zeit die zugeführte Nahrung in Ruhe zu verdauen und zu verarbeiten. Erst danach – wissenschaftlich ist der Zeitpunkt ab 12 Stunden erforscht – hat der Körper Zeit für die Erneuerung der Zellen und diese von dem ganzen Mist ( Schadstoffe etc. ) zu befreien.