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Mehrere hochkarätige Chancen waren die logische Konsequenz. Es führte aber auch zu Glanzmomenten des Büsinger Keepers. Mit gerade einmal 16 Jahren debütierte Lorin Oramalu als Torhüter und lehrte die Angreifer aus Diessenhofen das Fürchten. Was für ein Einstand! Schliesslich nützte aber alles nichts und Diessenhofen konnte wieder in Führung gehen. Wieder war es eine Ecke, wieder stimmte die Zuordnung nicht und wieder sah sich Büsingen mit einem Rückstand konfrontiert. Und es kam noch dicker, nach 58 gespielten Minuten konnte das Heimteam auf 3:1 davonziehen. Wars das? Ist Büsingen nun besiegt? NEIN! Seite nicht gefunden | story.one. Kampfgeist, Wille und eine Kondition von einem anderen Stern (an dieser Stelle noch vielen Dank an M. K. alias der Schleifer) sind Attribute, die den FCB auszeichnen und regelrecht zelebriert werden. In der 72. Minute leitete Luca Keller die Wende ein, und wie. Mit Nerven, dick wie die Oberschenkel von Roberto Carlos, versenkte er den korrekt gepfiffenen Strafstoss und verkürzte so auf 2:3.
Es war also vieles Stückwerk. Aber auch das Heimteam tat sich schwer und so waren klare Torchancen Mangelware. Zerfahren, ungenau und mühsam sind treffende Beschreibungen für die erste Halbzeit. So geschah, was geschehen musste. Ein Standard eröffnete das Scoreboard in der 42. Minute. Nach einer Ecke für das Heimteam stimmte die Zuordnung beim FCB nicht und Diessenhofen konnte unbedrängt zur 1:0 Führung einnicken. Nichts ist so kostbar wie die zeit mit directory. Unnötig! Wenn die Jungs von der anderen Rheinseite aber etwas auszeichnet, dann ist es Moral und Kampfgeist. So konnte der FCB nach einer schönen Kombination den 1:1 Ausgleichstreffer erzielen. Pajtim Ismaili glich die Partie keine 60 Sekunden später aus. Mit diesem Resultat ging es in die Pause. Zweite Halbzeit Nach einer feurigen Ansprache des Trainerduos Strunk/Kern, ging es in die zweite Halbzeit. Aber irgendwie war weiterhin der Wurm drin. Die Passgenauigkeit und die Laufwege stimmten immer noch nicht. Die Hausherren wurden immer stärker und waren in dieser Phase des Matches sogar das bessere Team.