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10. November 2017 in Familie, 1 Lesermeinung Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden Bekannt seit Kindheitstagen - Erzbistum Köln hat die Texte der bekanntesten Martinslieder gesammet: "Martin war ein frommer Mann" oder "Sankt Martin ritt durch Schnee und Wind" Köln () "Sankt Martin ritt durch Schnee und Wind" oder Ich geh mit meiner Laterne diese und andere Liedtexte kennt man seit Kindestagen. Bis heute klingen sie in den Ohren nach und werden auch heute noch von den Kindern am Martinstag gesungen. Als Kinderlieder gedacht, zeichnen sie sehr genau das Leben des Heiligen nach und machen ihn so greifbar. Texte der schönsten und bekanntesten Lieder über den Heiligen Sankt Martin gibt es hier: Sankt Martin Sankt Martin, Sankt Martin, Sankt Martin ritt durch Schnee und Wind, sein Ross, das trug ihn fort geschwind. Sankt Martin ritt mit leichtem Mut, sein Mantel deckt ihn warm und gut. Im Schnee saß, im Schnee saß, im Schnee, da saß ein armer Mann, hat Kleider nicht, hat Lumpen an: Oh helft mir doch in meiner Not, sonst ist der bittre Frost mein Tod!
- Martin, Martin, Martin war ein frommer Mann, Zündet viele Lichter an, Daß er droben sehen kann, Was er unten hat getan. | Liederverzeichnis | Home Page Robokopp | Home Page Musica |
Menü "Ich geh mit meiner Laterne" Ich gehe mit meiner Laterne - St. Martin ritt durch Schnee und Wind - D'r hellije Zinter Mätes - Laterne, Laterne - Martin war ein frommer Mann - Lichtlein, Lichtlein brenne D'r hellije Zinter Mätes D'r hellije Zinter Mätes, dat wor ne jode Mann, dä jof de Kinder Kääzcher un stoch se selver an. Butz, butz wieder butz, dat wor ne jode Mann. Hier wohnt ein reicher Mann, der uns was geben kann. Viel soll er geben, lange soll er leben, selig soll er sterben, das Himmelreich erwerben. Lass uns nicht so lange, lange steh'n, denn wir müssen weiter geh'n, weitergeh'n. D'r hellije Zinter Mätes, dä kütt och hück zo uns, dröm jo'mer met de Fackele, et freut sich Klein un Jruss. Butz, butz, wieder butz D'r hellije Zinter Mätes, dä rick lans jede Döör, un sähnt de Huus un Hätze, de Frösch in Schobb un Schöör. D'r hellije Zinter Mätes kütt immer huh ze Pääd, hä steiht en huhe Ihre em Himmel un op Äd. Ich gehe mit meiner Laterne - St. Martin ritt durch Schnee und Wind - D'r hellije Zinter Mätes - Laterne, Laterne - Martin war ein frommer Mann - Lichtlein, Lichtlein brenne
Sankt Martin war ein frommer Mann - YouTube
überliefert aus Thüringen Martin, Martin, Martin ist ein frommer Mann. Zündet ihm die Lichter an, daß er's droben sehen kann, der viel Gutes hat getan. Martin, Martin, Martin ist ein lieber Mann. Stimmet ihm die Lieder an, daß er's droben hören kann, der viel Gutes hat getan.
Martin Luther als Kurrendesänger in Eisenach (Notgeld der Stadt Eisenach, 1921) Als Martin noch ein Knabe war ist ein traditionelles Lied, mit dem Kinder vor allem in Niedersachsen am Abend des 10. November von Tür zu Tür ziehen und Süßigkeiten erbitten. Im 19. Jahrhundert versuchte man in evangelischen Gegenden, das mit dem heiligen Martin von Tours verknüpfte Brauchtum auf Martin Luther umzulenken ( Martinisingen statt Martinssingen); das ist der Hintergrund auch dieses Martinsliedes. Entstehung [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Das Lied Als Martin noch ein Knabe war wurde nach eigenen Angaben von Wilhelm Konrad Fischer aus Gellersen geschrieben. Seit 1830 hatte er eine Stelle als Schullehrer, Küster und Organist in Hämelschenburg. 1877 schrieb Fischer seine Lebenserinnerungen nieder, die im Original im Hämelschenburger Gutsarchiv lagern und von denen Pastor Adolf Kleine eine Abschrift anfertigte. [1] Diesen autobiografischen Erinnerungen zufolge war am Vorabend des Martinstages vor Fischers Intervention in Hämelschenburg ein anderes Lied üblich, von dem er nur die erste Strophe mitteilt und das er als unpassend empfand: "Marten, Marten, gaud Mann, der't am besten daun kann, Äppel und die Beeren nöte gaht wohl nie.
"Martin ist ein frommer Mann" zum Anhören, als Download, als Buch oder als CD bei Amazon Martin Martin Martin ist ein frommer Mann zündet viele Lichter an dass er droben sehen kann was er unten hat getan aus Thüringen in Ringel Rangel Rosen (1913).