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Eine einfache Möglichkeit herauszufinden was Ihnen am besten steht ist ein ganz einfacher Test! Um herauszufinden welche Schmuckfarbe Ihnen am besten steht, ist es die an der Unterseite der Handgelenke einen Blick auf die Äderchen zu werfen. Schimmern die Adern im Tageslicht bläulich, gehören Sie wahrscheinlich der zu den kühleren Hauttypen. Dann stehen Ihnen sicher Farben wie Blau, Rose etc. Dann empfehlen wir zu Silberschmuck zu greifen. Dieser wird Ihren Typ sicher wundervoll unterstreichen! Schimmern die Äderchen eher grünlich, dann gehören Sie zu den warmen Hauttypen, denen Goldschmuck besonders gut steht! Gold und Silber kombinieren? Falls Sie immer noch nicht ganz sicher sind, die gute Nachricht zum Schluss: heute ist es kein modischer Fauxpas, Schmuckfarben wie Gold, Silber oder Roségold zu kombinieren. Sondern ganz im Gegenteil! Erlaubt ist, was einem selbst gefällt! "Mehr ist mehr" heißt der Trend 😉 Wünschen Sie eine umfangreiche Farb- und Stilberatung, dann kontaktieren Sie uns gern.
). Dann macht es Sinn, Kette, Ohrringe und Co. so auszuwählen, dass sie den eigenen Typ und Modestil unterstreichen. Dafür ist es aber erstmal wichtig zu wissen, welcher Schmucktyp man ist. Klar, in erster Linie ist es natürlich Geschmackssache, für welches Schmuckstück man sich entscheidet. Nicht jeder findet XXL-Ohrringe à la Beyoncé toll. Und nicht alle Frauen mögen puristische Ringe, Ketten und Co., wie sie beispielsweise die Münchner Designerin Saskia Diez entwirft. Dennoch gibt es eine Orientierungshilfe beim Schmuck-Shopping: der eigene Hautton. Denn ob Gelbgold oder Silber passt, hängt von der Färbung der Haut ab. Weißgold steht hellen Typen mit rosafarbener Haut. Ebenso wie Silber und Platin. Gelbgold sieht super zu dunkler, gelblicher oder leicht gebräunter Haut aus. Wer seinen Hauttyp nicht genau einschätzen kann, schaut sich am besten die Venen an den Handgelenken an: Sind diese eher blau oder grün? • Bei blauen Venen hat die Haut eher kühle Grundtöne – diesen Hauttypen stehen Platin, Silber und Weißgold besonders gut.
Vor allem Gelbgold oder Rotgold sieht bei warmen Typen super aus. Eine Ausnahme bildet Roségold – da dieses auch Silber enthält, passt es zu fast jedem Hautton und schmeichelt somit auch den kühleren Hauttypen. Fazit: Wie immer dienen diese Tipps nur zur Orientierung, da man zum einen nicht immer genau bestimmen kann, zu welchem Typ man gehört – es gibt auch Mischtypen, die Silber wie auch Gold wunderbar tragen können. Zum anderen kommt es auch immer auf das Gesamt-Outfit und die Kombination der Schmuckstücke an. So kann man beispielsweise auch Goldschmuck tragen, obwohl man ein kühler Hauttyp ist, wenn man es nicht direkt auf der Haut trägt, sondern der Schmuck auf der Kleidung aufliegt und andersrum. Seit einiger Zeit sind zudem auch Schmuckstücke mit einem Mix aus Gold und Silber zu finden, die jeder tragen kann. Achte hierbei nur darauf, dass du Modelle wählst, die – je nach deinem Hauttyp – mehr Gold oder mehr Silber enthalten. Probiere einfach selbst aus, welcher Schmuck deinen Teint zum Strahlen bringt und welcher dich eher blass und kränklich aussehen lässt.
• Wirken die Venen grün, geht der Hautton ins Gelbliche. Disem Hauttypen steht Gelbgold. • Sind die Venen irgendwo zwischen Blau, Grün und Violett, handelt es sich um einen neutralen Hautton, dem alle Metallvarianten stehen. • Nicht happy mit diesem Prinzip? Eigentlich mögt ihr lieber Gold, seid diesen Regeln zu Folge aber ein Silbertyp? Wie wär's mit Roségold? Das steht beiden Typen. Schöner Schmuck: Ketten, Ringe & Co. Nicht nur Hautfarbe und Material sollten im Idealfall matchen, das perfekte Schmuckstück sollte auch zur Gesichtsform passen. Auch hier gilt natürlich: Wer Lust auf Kreolen hat und sich damit mag, sollte welche tragen. Schließlich sind wir schön, wenn wir uns schön fühlen! Aber: Zumindest in der Theorie eignen sich runde Schmuckstücke wie Kreolen am besten für Frauen mit eckigen oder länglichen Gesichtern – als Gegenstück quasi. Für alle mit runden Gesichtern ist Schmuck toll, der optisch streckt, zum Beispiel schmale Ohrhänger oder zarte Ketten, die nicht zu eng am Hals anliegen.