actionbrowser.com
Alle in dieser VDE-Norm für die Wallbox enthaltenen Regelungen sind für jeden Installateur sowie für jeden Betreiber von öffentlichen und privaten Ladestationen verpflichtend. Gerade für private Ladeeinrichtungen gelten dabei ganz besondere Vorgaben. Woher Schaltkasten/Sicherungskasten? - boote-forum.de - Das Forum rund um Boote. Einer der wichtigsten Aspekte der VDE-Norm für die Wallbox ist, dass sämtliche Ladevorrichtungen für Elektrofahrzeuge beim Netzbetreiber angemeldet sein müssen – und zwar schon bevor diese überhaupt installiert sind. Die Wallbox vorher anmelden und rechtlich auf der sicheren Seite sein Gerade für ältere Häuser, aber auch für Neubauten, bei deren Erbauung das Aufladen eines Elektrofahrzeugs nicht berücksichtigt wurden, kann sich die Installation einer Wallbox schnell zu einer echten Herausforderung entwickeln. Denn das Elektronetz des Gebäudes ist selten auf eine solche Belastung ausgelegt. Als mobile Stromverbraucher mit relativ großer Leistung gestaltet sich der Energieverbrauch von Elektrofahrzeugen groß und schwer planbar. Zudem ist das Potenzial eines Hausanschlusses spätestens dann erschöpft, wenn mehr als ein Fahrzeug geladen werden soll.
Außerdem hab ich bemerkt, das der Einschalter (220/380 Volt (umschaltbar) eine Erdung dran ist, die kein Kabel dran hatte... sehr mysteriös... der Hersteller wird sich schon Gedanken gemacht haben, weshalb er da einen Erdungsanschluss dran gebaut hat, frage mich gerade ob ich da wieder eine Anschlussleitung legen soll oder nicht... was meint ihr dazu? Noch ne Frage, im Internet werden einphasige Schweißkabel verkauft, die für 200 Ampere einen Querschnitt von 16 mm² haben. Habe aber gelesen das es für 200 Ampere 25 mm² sein müssen, was ist richtig? Sicherungskasten holz erlaubt vollvermaschung. Will bei der Stromstärke nichts falsch machen... Habe noch ne Entdeckung gemacht, das Elektroden und Erdungskabel haben laut Kabelaufschrift einen Querschnitt von 10mm² noch klar zu erkennen. Sarflex Welding Cable 10mm² steht dran. Das sieht man mal wie sich die VDE in den letzten 30 Jahren verändert hat. von Hellraiser » Mo Mai 15, 2017 19:23 Hallo, Noch ne Frage, im Internet werden einphasige Schweißkabel verkauft, die für 200 Ampere einen Querschnitt von 16 mm² haben.
Es ist auch ohne Erweiterung dringend zu empfehlen, die Kontakte zu überprüfen oder überprüfen zu lassen, weil schlechter Kontakt -> hoher Übergangswiderstand -> Hitze - > Brandgefahr. Sollten die Leitungen in Ordnung sein, dann wird es für einen Elektriker kein großer Aufwand sein, den alten Sicherungskasten durch einen neuen mit aktuellen Sicherungsautomaten zu ersetzen. Das Problem werden wahrscheinlich die alten Leitungen sein. Ich glaube nicht, daß ein Elektriker das Risiko eingeht, die Verantwortung für die alten Teile zu übernehmen. Sicherungskasten holz erlaubt und. Da der Platz vorhanden zu sein scheint, könnte der Si-Kasten leicht erneuert werden. Die Schmelzsicherung schein 10A zu sein, der Automat 16A (15A). Es gibt kleine Verteiler für 2, 4 oder 6 Automaten. Es war wohl ein kleiner Unterverteiler mit zwei "normale" Stromkreisen. Soweit so gut. Bei gleicher Nutzung, wie bisher, ist ein neuer Verteiler kein Problem. Wenn allerding hier tatsächlich Aluleitung verwendet wurde, sollte diese auf jeden Fall mit gewechselt werden.
Hallo! Vorsicht, jetzt kommt ein ziemlicher Riemen - ich hätte da ein "paar" Fragen an die Elekto-Fachleute. Es ist so, dass ich zZ ein kleines Ferienhäusschen ausbaue. Jetzt muss der Sicherungskasten verlegt werden, auch erneuert, der alte ist so ein schwarzes Ungetüm aus den 1960ern. Sicherungskasten noch zulässig? (Elektronik, Elektrik, Sicherung). Im Dorf gibt es einen Elektriker, der mir das macht, die Genehmigung für den Panzerkasten hat er und er hat auch kein Problem mit dem Termin, was wohl daran liegt, dass ich ihm gesagt habe, er könne das irgendwann diesen Sommer machen, wenn es gerade passt. Soweit also alles gut. Jetzt habe ich in zwei Wochen einen Termin mit ihm, wo wir das WIE besprechen. Und dazu würde ich gerne vorher ein vernünftiges umsetzbares Konzept haben, deshalb meine Fragen. Ich würde den neuen Kasten gerne im Bad haben, am liebsten in einer Ecke über dem Waschbecken (siehe Skizze), wo ich eine Gipsfaserplatte in 45° in die Ecke setzten würde. In dieser Platte hätte ich dann an einen Hohlwandkasten gedacht – in die Wand kann ich ihn nicht setzten, die ist zu dünn (12 cm, Holzständerbau).