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Kontakt Mohrenstraße 6 10117 Berlin-Mitte T. (030) 20623992 Privatsprechstunde: 01573 7972562 Email:
Abstriche sind ein gutes Mittel, um sexuell übertragbare Erkrankungen zu diagnostizieren und deren Verbreitung zu verhindern. Wer "macht es besser" - der Arzt oder doch der Patient selbst? Hierzu nehmen wir zusammen mit einem Zentrum in München und einem in Köln an einer Studie teil. Die Proben werden sofort bei uns mittels modernster PCR bearbeitet. U-Bahnhof Mohrenstraße – Wikipedia. Du bist ein Mann, der Sex mit Männern hat, bist derzeit beschwerdefrei, hattest in den letzten Tagen keine STI und hättest Lust auf ein kostenfreies "Screening", bei dem Du das Ergebnis nach wenigen Stunden in der Hand hältst? Dann sprich uns doch auf die "SWAPTI"-Studie an! Foto (C) Ralf Geithe - lizensiert bei Adobe Stock
Seitdem wurde er mehrmals aufgrund von politische und städtebauliche Veränderungen umbenannt. Das erste Mal am 18. August 1950, dabei wurden Wände, Pfeiler, Einbauten und Bänke mit Saalburger Marmor in der Varietät Königsrot [1] verkleidet. Der Marmor stamme, so behauptete der Spiegel fälschlich, ohne eine Quelle zu nennen, aus der zerstörten Neuen Reichskanzlei. [2] Dieser Mythos ist inzwischen widerlegt. [3] Ein Jahr nach der Umbenennung des Wilhelmplatzes in Thälmannplatz nach dem ehemaligen Vorsitzenden der KPD Ernst Thälmann wurde auch der Bahnhof entsprechend umbenannt. Mohrenstraße 6 berlin wall. Da die moderne Bebauung an der Otto-Grotewohl-Straße (wie die Wilhelmstraße seit September 1964 hieß) die frühere Platzanlage jedoch allmählich hatte verschwinden lassen und um Verwechselungen mit dem 1986 eingeweihten Wohngebiet Ernst-Thälmann-Park in Prenzlauer Berg zu vermeiden, gab man die Bezeichnung Thälmannplatz für das nun de facto zum westlichen Ende der Mohrenstraße verengte Areal auf. Seit dem 15. April 1986 trug der Bahnhof der Straße entsprechend den neuen Namen Otto-Grotewohl-Straße.