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Die Bombe soll im zukünftigen Museum der Bayerischen Geschichte in Regensburg dokumentiert und eventuell dort ausgestellt werden. [6] Weblinks [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Fundort und Plan für Evakuierung und Entschärfung der Fliegerbombe auf der Website der Stadt Augsburg (nur noch auf wayback) Karte der Evakuierungszone auf der Website der Stadt Augsburg Ablauf der Evakuierung auf der Webseite der Stadt Augsburg (nur noch auf wayback) Einzelnachweise [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] ↑ dpa: 1, 8-Tonnen-Fliegerbombe in Augsburg erfolgreich entschärft. In:. 25. Dezember 2016, abgerufen am 26. Dezember 2016. ↑ Fliegerbombenfund: Evakuierung am 25. Dezember, 21. Dezember 2016, Stadt Augsburg ↑ So funktioniert die Augsburger Monsterbombe. In: Bayerischer Rundfunk. 23. Dezember 2016, archiviert vom Original am 4. September 2017. ↑ ↑ mkl/ler/AFP/dpa: Fliegerbombe in Augsburg entschärft: 1, 8 Tonnen Erleichterung. In: Spiegel Online. 25. Dezember 2016, abgerufen am 26. Entschärfung bombe augsburg land. Dezember 2016.
Anwohner waren indes nur wenige von der Evakuierung betroffen. In dem Areal befinden sich zwar viele Firmen und die Feuerwache-Süd der Feuerwehr, allerdings kaum Wohnhäuser. Der Bereich rund um den Alten Postweg 97 musste im Umkreis von 200 Metern bis 18. 30 Uhr verlassen werden. Entschärfung bombe augsburg 4. Die Einsatzkräfte richteten eine Sammelstelle am Malteser Hilfsdienst in der Werner-Von-Siemens-Straße ein. Die Straßenbahnlinie 3 fuhr für die Zeit der Entschärfung nicht. Gegen 19. 30 Uhr entschärften die Sprengmeister einer Spezialfirma die Fliegerbombe dann schließlich. (jaf)
Die Evakuierung verlief insgesamt ruhig. Vereinzelt gab es aber Menschen, die sich weigerten, freiwillig zu gehen. "Den einen oder anderen mussten wir positiv beeinflussen, um die Bewohner zum Verlassen des Schutzbereichs zu bewegen", sagte ein Polizeisprecher. Die fast menschenleere Maximilianstraße in der Augsburger Innenstadt. Fliegerbombe in Augsburg erfolgreich entschärft - Kriegsfolgen. Nach dem Abschluss der eigentlichen Evakuierung brauchte die Polizei noch einige Stunden, um zu kontrollieren, ob auch wirklich alle die Gefahrenzone verlassen hatten. Zuletzt gab es noch einige Transporte von gehbehinderten oder bettlägerigen Menschen. 900 Polizisten sicherten die Straßen am Rand der Sperrzone. Britische Luftmine Bei dem Sprengkörper handelte sich um eine britische Luftmine, die wesentlich größer ist als herkömmliche Fliegerbomben. Blindgänger dieser Dimension werden nur selten gefunden. Die Minen vom Typ HC 4000 werden auch als "Wohnblockknacker" bezeichnet. Jede Bombe sollte auf einer Fläche von mehreren Quadratkilometern Fenster und Türen zerstören und Dächer abdecken.