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Wir werfen den Kopf vor und zurück, schütteln und krümmen uns vor Lachen und halten uns den Bauch. Dass ausgiebiges Gelächter körperlich anstrengend ist, kann man nach einem heftigen Lachanfall richtig spüren: vor allem in den Bauchmuskeln, in denen sich nach intensivem Gelächter sogar manchmal ein Muskelkater zeigt. 2. Lachen entstresst 4 Schon 1989 wollten Wissenschaftler wissen, welche Auswirkungen Lachen auf den Stresslevel hat. Therapietreue oder Adhärenz bei Multiple Sklerose. Dazu untersuchten sie den Spiegel bestimmter Stresshormone wie Kortison und Adrenalin im Blut von Testpersonen vor und nachdem diese 60 Minuten lang humorvolle Videos angesehen hatten. Das Ergebnis: Die Stresshormone waren deutlich gesunken. Langfristig entspannt Lachen sogar die Blutgefäße. Lachen wirkt damit Stress entgegen und könnte sogar das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen senken. 3. Lachen macht glücklich Eine neuere Studie von finnischen und britischen Forschern konnte zeigen, dass nach lustigen Videoclips und ausgelassenem Gelächter das körpereigene Opioid-System aktiviert wird.
Stellen Sie sich vor wie es sich anfühlen würde an Ihrer Mutter-in-law brach in Lachen aus der Beerdigung oder Ihrem Chef in den Ruhestand Partei oder in der Mitte eines Business-Meeting oder Blind-Date zu weinen. Wie bei anderen Stimmung Probleme, denken Sie daran, dass eine unkontrollierte Lachen oder Weinen nicht ein Zeichen von Verrücktheit oder Dummheit oder einen der anderen Labels, die in den Sinn kommen kann. Und die Menschen mit diesem Problem sind nicht häufiger als andere Menschen mit MS niedergedrückt zu werden. Die gute Nachricht ist, dass wirksame Behandlungen für PBA zur Verfügung stehen. Die FDA genehmigte ein Medikament Nuedexta (Dextromethorphan / Chinidin) im Jahr 2010 genannt PBA zu behandeln. Kein Witz – Lachen ist gesund! | MS Begleiter. Dieses Medikament reduziert signifikant die Anzahl von unkontrollierbaren Weinen und Lachen Episoden, die Menschen erleben, und es scheint in der Lage zu sein, sie bei manchen Menschen vollständig zu stoppen. Antidepressiva, einschließlich Elavil (Amitriptylin) und Prozac (Fluoxetin) wurden ebenfalls erfolgreich zur Behandlung von PBA auch verwendet worden, obwohl Menschen, die PBA haben, sind nicht klinisch depressiv.
;-) Gib dem Lachen mehr Raum in Deinem Alltag. Und wenn es nur ein kurzer Moment ist. Nutze jeden Augenblick der Unbeschwertheit, lächle vor Dich hin oder trau Dich ruhig mal, laut loszulachen, wenn Du etwas Lustiges siehst oder hörst. Vielleicht werden Dich andere Menschen verwundert ansehen, aber oft genug lachen sie einfach mit. Denn Lachen ist ansteckend. Genieße jeden heiteren Augenblick und koste ihn aus, bevor Du Dich wieder dem Alltag zuwendest. Quellen: 1 Provine R. Laughter: A Scientific Investigation. Viking-Verlag, 2000 2 Szameitat DP, et al. Emotion. 2009;9(3):397–405 3 Boone T et al. Appl Nurs Res. 2000;13 (4):204-208 4 Berk LS, et al. Am J Med Sci. 1989;298(6):390–396 5 Manninen S, et al. J Neurosci. 2017;37(25):6125–613116. 2017 6 Dunbar RI, Baron R, Frangou A, et al. Das lachen der anderen multiple sklerose meaning. Proc Biol Sci. 2012;279(1731):1161–1167 7 van der Wal CN, Kok RN. Soc Sci Med. 2019;232:473–488
Mein Name ist Kerstin, ich bin 51 Jahre alt und habe im Dezember 2016 die Diagnose Multiple Sklerose erhalten. Bei Instagram ist dein Account-Name ichbleibeich_trotzms. Hast du das Gefühl, dass die MS einen verändert und hast du es tatsächlich geschafft, du zu bleiben? Ja. Auf jeden Fall verändert dich das, wenn du von einen auf den anderen Tag eine Diagnose wie MS an den Kopf geknallt bekommst. Das lachen der anderen multiple sklerose youtube. Nach dem ersten Schock und einer ersten Kortisongabe, die ich dazu nutzte die Ich-ignoriere-die-Krankheit-einfach, -dann-lässt-sie-mich-in-Ruhe-Phase einzuleiten, wurde ich ganz schnell wieder ins Hier und Jetzt katapultiert, indem ich die doppelte Dosis Kortison bekam, weil meine Doppelbilder-Symptome einfach nicht besser wurden. Kurz darauf habe ich mit meiner Reha begonnen und habe dort durch Achtsamkeitstraining den Grundstein für mein neues Leben gelegt. Von da an habe ich mich um 180 Grad gedreht, was den Umgang mit meinem Körper anbelangt. Heute ernähre ich mich gesund, esse fast fleischlos, mache Yoga und habe angefangen, andere Betroffene zu motivieren.