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Die Blätter bleiben stets sauber und rein. Diese Selbstreinigung wirkt sich auch positiv auf die Fotosynthese aus, da sie Verschmutzungen verhindert, die den Lichteinfall vermindern könnten. Auch andere Pflanzen, wie die Kapuzinerkresse, Schilfrohr, Weißkohl, Wassersalat, Frauenmantel oder die Akelei zeigen diesen Effekt, ebenso die Oberfläche vieler Insektenflügel. Bedeutung im Buddhismus » Unser Leben ist eine ständige Abfolge von verschiedenen Zuständen und Gefühlen. Nichts ist bleibend, nichts ist unbeweglich. Loslassen statt Anhaften | Gedankenfun.de. « Milidapana © isaxar | Die Fähigkeit Schmutz von sich zu weisen, ließ den Lotus in weiten Teilen Asiens zum Sinnbild für Reinheit, Weisheit, Schöpferkraft und Schönheit werden. Im Buddhismus zählt der Lotus zu den acht Kostbarkeiten und ist Symbol für den Lauf der Zeiten (mit den Einzelphasen Frucht, Blüte und Stängel). Die reine Lotusblüte dagegen steht für einen reinen Geist und Erleuchtung, dem höchsten Ziel im Buddhismus. Dabei steht eine geöffnete Blüte für die volle Erleuchtung, während eine geschlossene Blüte für das Potenzial zur Erleuchtung steht.
Diese Fähigkeit nennt man den »Lotuseffekt«. Der Lotuseffekt Dieser Effekt wurde in den 1970er Jahren entdeckt, und wird seit Mitte der 1990er Jahre auch in der Industrie für bestimmte Produkte genutzt. Lotuseffekt | © Paul Duane | Durch die geringe Benetzbarkeit der Oberfläche perlt das Wasser in Tropfen von dieser ab und nimmt so auch alle Schmutzpartikel mit. Verantwortlich dafür ist eine komplexe mikro- und nanoskopische Architektur der Oberfläche, die die Haftung von Schmutzpartikeln minimiert. Aus biologischer Sicht schützt sich die Pflanze so vor der Besiedelung durch Mikroorganismen, Krankheitserregern und Keimen. Die Blätter bleiben stets sauber und rein. Liebe und Loslassen - Der Waldschamane. Diese Selbstreinigung wirkt sich auch positiv auf die Fotosynthese aus, da sie Verschmutzungen verhindert, die den Lichteinfall vermindern könnten. Auch andere Pflanzen, wie die Kapuzinerkresse, Schilfrohr, Weißkohl, Wassersalat, Frauenmantel oder die Akelei zeigen diesen Effekt, ebenso die Oberfläche vieler Insektenflügel. Bedeutung im Buddhismus » Unser Leben ist eine ständige Abfolge von verschiedenen Zuständen und Gefühlen.
Aus KAS-Wiki Allgemeines Vier edle Wahrheiten Die vier edlen Wahrheiten sind: 1. Alles Bedingte ist Leid 2. Leid hat eine Ursache 3. Es gibt ein Ende des Leids 4. Es gibt einen Weg zum Ende des Leids Weg und Ziel sind die Grundlagendes Buddhismus, diese werden mit den vier edlen Wahrheiten erklärt. Katrin&Charlotte Buddha Buddha ist die "Gottheit" der Buddhisten. Er wurde durch seine Lehrer zum Stifter dieser Weltreligion Im Buddhismus versteht man Buddha als ein vollkommenes unendliches und distanziertes Wesen. Laut den Buddhisten hat Buddha bereits zu seiner Lebzeit das Nirvana verwirklicht, die Buddhisten bracuchen dazu aber eigentlich mehrere Leben, bis man irgendwann das Nirvana erreicht. Das Wort Buddha bedeutet soviel, wie "der Erwachte". Samsara Samsara bedeutet einenimmerwährenden Zyklus des Seins, den Kreislauf von Werden und Vergehen bzw. den Kreislauf der Wiedergeburten in den indischen Religionen (Hinduismus, Buddhismus und Jainismus). Anderes Wort für loslassen? (Liebe, Musik, Freundschaft). Der eben gennante ewige Kreislauf wird in den indischen Religionen als leidvoll gewertet.
abschied ist das Schwerpunktthema der neuen Buddhismus aktuell. Die Vergänglichkeit und Unbeständigkeit von allem, uns eingeschlossen, ist eines der Kernthemen der buddhistischen Lehre, und in fast jedem buddhistisch inspirierten Buch ist davon die Rede. Die Begriffe "Abschied" oder "Abschiednehmen" findet man dagegen seltener. Dabei sind wir bei genauem Hinsehen fortwährend aufgerufen, Abschied zu nehmen: Jede Begegnung ist einzigartig und wird sich so niemals wiederholen; mit unserem Einschlafen am Abend verabschieden wir uns vom Tag, und wir haben gar nicht die Gewissheit, höchstens die Zuversicht, dass wir am Morgen erneut aufwachen. Jeder Augenblick ist in all seiner Flüchtigkeit einzigartig und ohne Wiederholung. Der Sonnenuntergang morgen wird ein anderer sein als der heutige. Und dann gibt es noch die großen Abschiede: Wenn wir das Elternhaus verlassen, wenn wir uns von jemandem trennen, wenn wir einen anderen Beruf ergreifen, wenn wir uns in den Ruhestand verabschieden, wenn wir unseren spirituellen Lehrer verlassen oder sogar die Tradition, in der wir uns zuhause gefühlt haben, wenn jemand stirbt, der uns nahe steht, wenn wir selbst sterben.
Auch ihn muss man hegen und pflegen und gibt ihn am Ende des Lebens wie einen geliehenen Anzug zurück. Muss ich mich jetzt also entleiben, um zum wahren Sein vorzudringen? Nein, aber ich kann Abstand schaffen und lernen, mich weder mit Genuss noch Schmerz zu identifizieren. Zu den materiellen Verhaftungen gehören ebenfalls Gedanken, Konzepte und Vorstellungen, denn auch sie sind nicht das reine Sein oder Gewahrsein. Sie gehören mir nicht, denn sie sind von anderen vorbereitet oder erdacht worden, und lenken mich sogar auf dem Weg zum inneren Gewahrsein ab. Und wie komme ich da raus? Verhaftungen oder Anhaftungen begrenzen einen. Wie soll man da die Unendlichkeit erfahren können? Das Gegenteil davon ist Bedingungslosigkeit, ein Leben im Hier und Jetzt und bedingungslose Hingabe. Um Anhaftungen und Identifikationen zu überwinden, übt man Yoga und bereitet sich so auf die Meditation vor. In der Meditation zieht man die Sinne nach innen und gelangt über ei Meditationsobjekt wie beispielsweise dem Atem zu einer zu höheren Bewusstseinsebenen.
Nichts ist bleibend, nichts ist unbeweglich. « Milidapana © isaxar | Die Fähigkeit Schmutz von sich zu weisen, ließ den Lotus in weiten Teilen Asiens zum Sinnbild für Reinheit, Weisheit, Schöpferkraft und Schönheit werden. Im Buddhismus zählt der Lotus zu den acht Kostbarkeiten und ist Symbol für den Lauf der Zeiten (mit den Einzelphasen Frucht, Blüte und Stängel). Damit die Lotuspflanze ihre Blüte ausbilden kann, muss sie zunächst den schmutzigen, morastigen Erdboden, in dem sie wurzelt, durchdringen und beharrlich zur Wasseroberfläche streben. Trotz dieser widrigen Umstände bildet die Lotuspflanze an der Wasseroberfläche eine reine, saubere und wunderschöne Blüte. Überträgt man diese Symbolik auf das menschliche Leben, so steht der schmutzige, morastige Untergrund für die Widrigkeiten des menschlichen Lebens, wie bestimmten Umständen, aber auch anhaftenden Gedanken, Gefühlen und Empfindungen. Die reine Lotusblüte dagegen steht für einen reinen Geist und Erleuchtung, dem höchsten Ziel im Buddhismus.