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Timba fragt sarkastisch, ob sie wollen, dass er sich "in Drag anzieht und Hula macht". Die darauf folgende Heiterkeit ist die ikonische Szene, in der Timon sich in Hula-Kleidung kleidet und über sein Warzenschwein-Gegenstück als potenziell saftige Mahlzeit singt. Zuerst sagten die Produzenten, dass sie, obwohl sie in der Kabine hysterisch auf dem Boden lachten, "das niemals im Film verwenden könnten", berichtet MsMojo. Aber letztendlich entschieden sie sich, es im Film zu verwenden, und es bleibt ein denkwürdiger Fanfavorit. König der löwen hinter den kulissen eines krematoriums. Hinter den Kulissen von "Der König der Löwen" ▶ " src=" frameborder="0″ allow="Accelerometer; Autoplay; Clipboard-Write; Encrypted-Media; Gyroscope; Picture-in-Picture" allowfullscreen> Andere Lecks und Geflüster haben die Vorgänge hinter den Kulissen von diskutiert Der König der Löwen. Dazu gehören Gerüchte über "Sex", die während Simbas übertriebenem Flop in der Mitte des Films im Staub auftauchen, und versteckte Mickys in der Grube, die Simba während des Liedes "I Just Can't Wait to Be King" von Zazus Kopf pflückt.
Die Klasse 7t spielt gern Theater – und durfte sich mal bei den Profis anschauen, wie es hinter der Bühne läuft. Sie unternahm einen Ausflug über die Elbe und durfte das Gebäude des König der Löwen-Musicals erkunden: Von der Puppenabteilung über die Maske bis hoch unters Dach. Kein Ort blieb vor ihnen sicher. Wir danken für die großartige Führung und das einzigartige Erlebnis.
Auch diese Gürtel sind maßgeschneidert – "und wir brauchen ständig Nachschub, weil sie schnell ausleiern", erklärt Chismar. Um 16 Uhr treffen auch die ersten der neun Maskenbildner ein. Richard Blennerhassett, der das Handwerk in Oxford gelernt hat, frisiert eine Perücke für Pumbaa, das Schwein. Da mehrere Darsteller Pumbaa spielen können, gibt es auch die Perücke mehrfach – für jeden maßgefertigt. "Wir sind auch dafür verantwortlich, dass am Abend die richtige Perücke für den richtigen Darsteller bereit liegt", sagt Blennerhassett. König der löwen hinter den kulissen von paris. Um 17. 20 Uhr erscheint Lukas Höfling, der Dirigent des Abends, auf der Probebühne im Hinterhaus und leitet das Einsingen für 28 Chorsänger und Tänzer. Entspannen, Atemübungen: Das ist Routine. Ebenso wie der Technik-Check der Bühnen-Crew um 17. 45 Uhr. Alle Klappen, Aufzüge und Rampen im Bühnenunterbau, alle Seilzüge, Scheinwerfer und Kulissen werden ein Mal täglich überprüft, damit am Abend nichts schief geht. Derweil, es ist 18. 10 Uhr, räumt Nadine Gemsa im "Bunker" auf.
Auch Regisseure arbeiten häufig freiberuflich. Gute Regisseure können sich aussuchen, welche Stücke und in welchem Haus sie aufführen möchten. Nach der Premiere ist meist die Arbeit des Regisseurs vorbei, die weiteren Aufführungen werden von Spielleitern überwacht. Fazit Die genannte Berufe sind nur ein geringer Teil, was an Mitwirkenden für ein einziges Theaterstück benötigt wird. Von weiteren fleißigen Helfern wie Tontechniker, Souffleur, Requisiteur, Regieassistent, Orchester, Garderobiere, Fundus-Verwalter und vielen weiteren hängt der reibungslose Theaterablauf ab. Hamburg: „König der Löwen“ backstage | reisereporter.de. Die meisten Menschen wissen nicht, wie viel Arbeit und Mitarbeiter nötig sind, um einen angenehmen Theaterabend verbringen zu können.
Wenn Simba nach der Pause seine Schuldgefühle gesteht und manchem Zuschauer Tränen in die Augen drängen – dann gibt Jörg Stegert, der heute der Caller ist, in der Codesprache der Bühnentechnik seelenruhig den Befehl für die nächste Lichteinstellung: "LX 287 – go! Der König und seine stillen Helfer - WELT. " 600 solcher Befehle muss Stegert in 152 Aufführungsminuten geben – und dabei immer freundlich bleiben. Das, sagt Stegert, sei ein wichtiges Geheimnis des guten Stage Managers: "Wenn alle aufgeregt sind, muss meine Stimme immer noch beruhigend klingen. Fragen Sie mich bitte nicht, wie man das lernen kann... "
Kanntest Du schon jemanden in Hamburg? Ich bin vorher für verschiedene Produktionen und Tourneen schon in Hamburg gewesen. Aber für diese Rolle bin ich das erste Mal dauerhaft nach Hamburg gezogen. Ich musste die Stadt, die Menschen, das Publikum kennenlernen – und das Wetter (lacht). Machst du in deiner Freizeit auch viel mit deinen Musical-Kollegen? Ja, manchmal. Sonntags treffen wir uns zum Beispiel manchmal gemeinsam auf einen Drink und quatschen oder singen. Dann fühlt es sich wie zu Hause in Afrika an. Für alle Fälle: die wichtigsten Masken gibt es jeweils in mehrfacher Ausführung. Wie hast du dich auf die spezielle Rolle der Rafiki vorbereitet? Für mich war das einfach. Es ist eine spirituelle Rolle und ich kannte in Südafrika schon früh spirituelle Menschen, die wir dort Sangoma nennen. Ich wusste, wie sie ihre Lieder singen, wie sie sich in Trance verhalten, das alles kannte ich. Hinter den Kulissen von „König der Löwen“: Deutschlands erfolgreichstes Musical. Das musste mir niemand beibringen. Das einzige, was ich wirklich lernen musste, war den Bühnenaufbau zu verstehen: Wo muss ich hingehen?