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Alle Konzentration ist auf Sonntag gerichtet, erst danach soll die große Sause an der Weser steigen. HAMBURGER SV (3. Platz, 57 Punkte, 64:33 (+31) Tore) Die Hamburger wollen nichts von Druck wissen. "Wenn man solche Spiele hat, dann macht so was das Leben auch ein Stück weit aus", sagte Coach Tim Walter vor der Entscheidungspartie in Rostock. "Wir sind voller Vorfreude und Energie. " Unruhe und Nervosität will der Coach ausblenden. Die schwere Verletzung von Top-Talent Anssi Suhonen (Wadenbeinbruch) sieht der Trainer nicht als Rückschlag. "Wir haben genug Optionen". Die Hanseaten sehen sich gerüstet, die Serie auf fünf Siege zu verlängern. Ein Angebot der bekannten St. -Pauli-Kneipe "Zur Ritze" über ein Jahr Freibier für Team und Trainer bei Aufstieg nahm Walter amüsiert zur Kenntnis, betonte aber: "Für ungelegte Eier können wir uns nichts kaufen. Wasserwacht eröffnet Rettungstürme in Warnemünde. " Auch verriet er nicht, ob er mögliche Relegationsgegner beobachte. Der HSV will "bei sich bleiben", wie er die Selbstbesinnung nennt. Auch Walters Bart soll im Aufstiegsfall dranbleiben.
Der mit den Hamburgern punktgleiche Verfolger Darmstadt 98 erwartet zum Abschluss den SC Paderborn, muss wegen der deutlich schlechteren Tordifferenz selbst liefern und auf Patzer der Rivalen hoffen, um noch in die Aufstiegszone vorzustoßen. Die Lage bei den drei Aufstiegsaspiranten vor den Finalspielen: WERDER BREMEN (2. Platz, 60 Punkte, 63:43 (+20) Tore) Alles spricht für Werder. Die Bremer haben die beste Ausgangslage, den vermeintlich leichtesten Gegner und können in Bestbesetzung antreten. Sogar Kapitän Ömer Toprak hat seine Wadenprobleme auskuriert und steht gegen Jahn Regensburg zur Verfügung. Im Umfeld ist die Euphorie riesig. Für Montag ist eine große Aufstiegsparty geplant, wenn es mit der direkten Rückkehr in die 1. Liga klappt. Garten rostock kaufen in portugal. Trainer Ole Werner will sich damit aber noch nicht beschäftigen. Sein Fokus ist auf das letzte Saisonspiel gerichtet. Dass bereits ein Punkt zum Aufstieg reicht, soll keine Rolle spielen. «Wir werden nichts an unserer Spielweise im Vergleich zu den bisherigen Spielen ändern», sagte Werner.
» Auch verriet er nicht, ob er mögliche Relegationsgegner beobachte. Der HSV will «bei sich bleiben», wie er die Selbstbesinnung nennt. Auch Walters Bart soll im Aufstiegsfall dranbleiben. Grund: Er will Weihnachtsmann spielen in diesem Jahr. Gegen eine Bescherung schon jetzt wird er wohl aber nichts einwenden. DARMSTADT 98 (4. Platz, 57 Punkte, 68:46 (+22) Tore) Darmstadt 98 hat im Aufstiegsfinale nur eine Außenseiterchance, die allerdings wollen die Hessen nutzen. «Im Gegensatz zu den absoluten Aufstiegsfavoriten Werder und HSV verspüren wir keinen Druck», sagte Coach Torsten Lieberknecht und sprach von einer «Lust auf Sensation». Der Trainer hatte mit seiner Mannschaft im Endspurt der Saison noch eine Achterbahnfahrt erlebt: mit einem 2:5 beim FC Schalke 04, einem 2:1 beim FC St. Garten rostock kaufen hotel. Paul, einem 6:0 gegen Erzgebirge Aue und einer schmerzlichen 1:2-Niederlage in Düsseldorf. Nach der Pleite bei der Fortuna fielen die Darmstädter vom zweiten auf den vierten Platz zurück und müssen nun hoffen, dass die vor ihnen liegenden Bremer und Hamburger patzen.
"Wir haben genug Optionen". Die Hanseaten sehen sich gerüstet, die Serie auf fünf Siege zu verlängern. Ein Angebot der bekannten St. -Pauli-Kneipe "Zur Ritze" über ein Jahr Freibier für Team und Trainer bei Aufstieg nahm Walter amüsiert zur Kenntnis, betonte aber: "Für ungelegte Eier können wir uns nichts kaufen. " Auch verriet er nicht, ob er mögliche Relegationsgegner beobachte. Der HSV will "bei sich bleiben", wie er die Selbstbesinnung nennt. Auch Walters Bart soll im Aufstiegsfall dranbleiben. Grund: Er will Weihnachtsmann spielen in diesem Jahr. Gegen eine Bescherung schon jetzt wird er wohl aber nichts einwenden. DARMSTADT 98 (4. Platz, 57 Punkte, 68:46 (+22) Tore) Darmstadt 98 hat im Aufstiegsfinale nur eine Außenseiterchance, die allerdings wollen die Hessen nutzen. Pussy Riot geben Konzert in Berlin. "Im Gegensatz zu den absoluten Aufstiegsfavoriten Werder und HSV verspüren wir keinen Druck", sagte Coach Torsten Lieberknecht und sprach von einer "Lust auf Sensation". Der Trainer hatte mit seiner Mannschaft im Endspurt der Saison noch eine Achterbahnfahrt erlebt: mit einem 2:5 beim FC Schalke 04, einem 2:1 beim FC St. Paul, einem 6:0 gegen Erzgebirge Aue und einer schmerzlichen 1:2-Niederlage in Düsseldorf.