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Versandhausbestellungen auf falschen Namen (Quelle, Otto, etc... ) | klamm-Forum Foren Allgemeines Gott und die Welt Du verwendest einen veralteten Browser. Es ist möglich, dass diese oder andere Websites nicht korrekt angezeigt werden. Du solltest ein Upgrade durchführen oder einen alternativen Browser verwenden. #1 Hallo, mal genommen, von nem Freund von mir, die Mutter, bestellt online auf seinen Namen bei Versandhäusern (Otter, Quelle etc... ) auf Rechnung und zahlt diese nicht und fängt Rechnungen, Mahnungen etc. ab. (Email Adresse der Mutter zb. Bestellen auf falschen namen aber bezahlen youtube. und Post kann ja auch leicht abgefangen werden.... ) Wie sieht das rechtlich aus? Wenn es wirklich so ist, dass die Mutter auf seinen Namen bestellt und nicht zahlt, kann der Freund von mir, zur Kasse gegebeten werden? #2 Er wird eine Anzeige gegen seine Mutter wegen Betruges stellen müssen. Die Polizei wird dann ermitteln und wenn er wirklich von der Sache nichts wusste, dann wird das Versandhaus ihm nichts können. Auf jedenfall keine einfache Sache... Cya Nightfire #4 Wie Nightfire schon geschrieben hat gehe ich auch davon aus das er Anzeige gegen seine Mutter stellen müsste damit er aus der Zahlung kommen kann, aber wenn es um meine Mutter gehen würde, würde ich lieber versuchen das irgendwie noch so zu klären, man weiß ja nun auch nicht wieso sie das gemacht hat, gibt ja Krankheiten wie Kaufsucht etc. #5 Klar kann er zur Kasse gebeten werden.
Ich habe etwas bei 43einhalb bestellt und ausversehen etwas falsches beim Vornamen geschrieben der Nachname stimmt aber. Bekomme ich meine Bestellung noch? Habe auch schon eine Mail an den Store geschrieben aber ich kann dort erst morgen Nachmittag anrufen. Wechsle noch schnell das namensschild am briefkasten/klingel, also vorname weg, dann sollte es auf jeden fall passen, aber ich denke ein paketbote wird auch so klingeln. Beim postboten bin ich nicht sicher, da könnte ich mir vorstellen, dass er einen brief wieder mitnehmen würde. Ich glaube schon das du die Bestellung trozdem bekommst solange die Adresse etc. stimmen. Falscher Name bei Bestellung angegeben? (Recht, Post). sicher bin ich mir zwar nicht zu 100% ist aber eigentlich in 99% der fällen so. Wichtig ist nur der passende Nachname, da dieser auch auf deiner Türklingel steht. Topnutzer im Thema Computer Vorname ist egal. Der Nachname und die Adresse sollten stimmen. Das macht nichts das ist kein Problem.
Mahnung, ohne bestellt zu haben: So leicht haben es Onlinebetrüger - Netzpolitik - › Web Netzpolitik Mit gefälschten E-Mail-Adressen und mittels Zahlung auf Rechnung bestellen Betrüger im Netz im Namen fremder Personen Online-Shopping ist easy. Die Hürden für Kunden sind niederschwellig. Name, Anschrift und E-Mail-Adresse eintippen, eine Zahlungsart auswählen, und schon ist die Ware auf dem Weg. Eine Kreditkarte ist oft nicht nötig – die Zahlung auf Rechnung macht's möglich. Das macht es allerdings auch für Betrüger einfach, im Namen ahnungsloser Nutzer zu bestellen. Die haben dann die Schererei, beweisen zu müssen, dass sie den Berg an Kleidung oder Kosmetika, der ihnen in Rechnung gestellt wird, in Wirklichkeit gar nicht bestellt haben. Bestellen auf falschen namen aber bezahlen 2. Sie entscheiden darüber, wie Sie unsere Inhalte nutzen wollen. Ihr Gerät erlaubt uns derzeit leider nicht, die entsprechenden Optionen anzuzeigen. Bitte deaktivieren Sie sämtliche Hard- und Software-Komponenten, die in der Lage sind Teile unserer Website zu blockieren.
Die Antwort würde mich auch sehr interessieren. # 2 Antwort vom 15. 2008 | 14:42 Von Status: Lehrling (1119 Beiträge, 248x hilfreich) # 3 Antwort vom 15. 2008 | 14:53 Von Status: Praktikant (896 Beiträge, 76x hilfreich) quote: Nun stellte sich hier die Frage, ob er sich strafbar gemacht hat oder nicht??? da schließe ich mich meinem vorredner an. im normalen geschäftsverkehr darf man sich nennen wie man will. es muß nur der wille zur einhaltung des geschlossenen vertrages erkennbar sein. wer will kann den kaufvertrag seines neuwagens mit stechus kaktus oder ähnlichem signieren. Bestellen auf falschen namen aber bezahlen des. mfg chronoton # 4 Antwort vom 15. 2008 | 15:02 Von Status: Unbeschreiblich (30195 Beiträge, 9410x hilfreich) Es kommt darauf an: Der Kunde hat ja wahrscheinlich die Ware zunächst nur per Nachnahme erhalten, da das Versandhaus ihn unter seinem richtigen Namen nicht beliefern wollte. Mit seinem richtigen Namen ist also 'irgendwas nicht in Ordnung'. Sollte dies z. B. sein, dass der Kunde nicht zahlungsfähig ist (EV abgegeben oder dergleichen, Einkommen unterhalb der Pfändungsgrenze) kann in der beschriebenen Verfahrensweise durchaus ein Betrug liegen.
In der weit überwiegenden Mehrzahl liefen solche Bestellungen hinsichtlich der Bezahlung reibungslos. Eine von der Wohnanschrift abweichende Lieferadresse sei kein Indiz dafür, dass ein betrügerisches Verhalten vorliegt. Diesen Umstand nutzten Betrüger und versuchten, sich - unter Missbrauch einer fremden Identität - Waren an eine andere Adresse liefern zu lassen. Daher informiere die SCHUFA Unternehmen, wenn diese mit abweichenden Adressen zu einer Person anfragen. Die Unternehmen könnten dann genauer prüfen und ggf. eine Lieferung auf Rechnung ablehnen. Durch dieses Zusammenspiel von Handel und SCHUFA könne Betrug in vielen Fällen vermieden werden. Sollte eine betrügerische Handlung trotz aller Sicherungsmaßnahmen unentdeckt bleiben, dürften die Folgen der kriminellen Handlung des Betrügers jedoch nicht der SCHUFA angelastet werden. Auch wenn jemand bestohlen werde, sei dafür schließlich allein der Dieb verantwortlich zu machen. Paket-Betrug: Wie gehen Täter vor?. Vielmehr helfe der vorübergehende SCHUFA-Eintrag, den Betrug und Missbrauch einer Identität überhaupt erst zu erkennen und aufzuklären.
Verdächtige E-Mails von Unbekannten sollte man stets ungelesen löschen, niemals Zugangsdaten per Mail verschicken oder auf Dateianhänge oder Links klicken. Der Internetbrowser sollte aktuell sein, ebenso ein Anti-Viren-Programm. Bestellen auf falschen Namen? (Betrug, Bestellung, Strafe). Das BSI rät auch und vor allem zur Datensparsamkeit: Nur das Nötigste an Daten eingeben, nicht jedem seinen Geburtstag anvertrauen und keine Bankdaten im Netz veröffentlichen. Denn Daten, die gar nicht erst herausgegeben werden, können auch nicht missbraucht werden.