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«Drei furchtlose Frauen, die sich um ein Start-up kümmern» – so beschreiben sich die Sunday-Gründerinnen. zvg / Sundays Hard Seltzer Publiziert 8. März 2021, 17:00 Schon vergangenes Jahr ging Hard Seltzer als Trend-Getränk durch die Decke – das wird 2021 nicht anders sein. Wir haben mit den Gründerinnen des weiblichsten Schweizer Getränke-Start-ups gesprochen. Wie seid Ihr auf die Idee zu einem eigenen Hard Seltzer gekommen? Als amerikanische und Schweizer F reundinnen haben wir fast seit der Markteinführung im Jahr 2016 Hard Seltzers getrunken. Als wir es probierten, haben wir schnell verstanden, warum es so beliebt wurde. Hier in der Schweiz lebend stellten wir fest, dass es eine grosse Marktlücke gab. TREND-GETRÄNKE – Steiger Getränke. Warum ausgerechnet dieses Produkt? Wir haben Sundays Hard Seltzer gegründet, um ein Produkt herzustellen, das wir selber trinken wollten. Es war uns wichtig, ein qualitativ starkes Produkt aus natürlichen Zutaten zu schaffen, aber vor allem auch ein Unternehmen zu gründen, das Gutes tut, indem es die lokale Wirtschaft unterstützt und sich mit dem Schutz der Umwelt auseinandersetzt.
Über 7. 500 Unternehmen vertrauen Statista Google Otto Unilever Samsung Telekom Procter and Gamble Sie haben noch Fragen? Kontaktieren Sie uns schnell und einfach. Trends getränkemarkt schweiz 2018. Wir helfen Ihnen gern! Zugriff auf Dossiers, Studien und Reporte mit unseren Unternehmenslösungen Wählen Sie eine unserer Unternehmenslösungen um uneingeschränkten Zugang zu unserer internationalen Datenbank zu erhalten. Statista Unternehmenslösungen Sofortiger Zugriff auf Dossiers, Reporte und Studien Statistiken, Outlooks und Prognosen Nutzungs- und Veröffentlichungsrechte Weiter zum Report Download
Entspricht Ihr Betrieb den Anforderungen des Marktes, den Erwartungen der Gäste und der Entwicklung aktueller Trends? Sich diese Fragen immer wieder zu stellen, ist wichtig, um das Restaurant erfolgreich zu positionieren. Erstanmeldung Bitte melden Sie sich einmalig im neuen System an. Dies gilt auch für bestehende Mitglieder und Kunden. Registrieren
Mineralwasser, Erfrischungsgetränke und Fruchtsäfte Der weitaus größte Anteil am Absatz der Schweizer Getränkeindustrie wird im Segment Erfrischungsgetränke und Mineralwasser erwirtschaftet. Mineralbrunnen und die Hersteller natürlicher Mineralwässer bilden hier die wichtigste Subbranche. Der Mineralwasserverbrauch liegt in den letzten Jahren relativ konstant bei etwa 110 Liter pro Person und Jahr. Trends getränkemarkt schweizer. Da die Produktionsmenge von Mineralwasser in der Schweiz im selben Zeitraum hingegen deutlich zurückging und 2020 erstmals wieder unter 500 Millionen Liter betrug, spiegelt sich diese Entwicklung auch in einem gesteigerten Importvolumen von Mineralwasser wider. Vergleichbares gilt für das Segment der Erfrischungsgetränke und Soft Drinks: Auch hier steht eine deutlich zurückgehende Produktion im Inland bei relativ konstantem Verbrauch einem wachsenden Importvolumen gegenüber. Im Segment der Fruchtsäfte und -nektare geht der Konsum in der Schweiz leicht zurück, sowohl in absoluten Zahlen als auch pro Kopf.
Besonders sogenannte Spezialitätenbiere wie etwa Leicht- oder Dinkelbier liegen dabei zunehmend im Trend, auch alkoholfreies Bier konnte seinen Marktanteil zuletzt deutlich steigern. Die Brauerei Feldschlösschen ist dabei gemessen an Facebook-Fans sowohl die beliebteste Biermarke als auch die beliebteste Alkoholmarke. Kaffee, Tee, Kakao und Milchgetränke Im Gegensatz zu den meisten anderen Segmenten der Schweizer Getränkeindustrie wird im Bereich der Heißgetränke keine sinkende Nachfrage verzeichnet und sowohl die Anzahl der Unternehmen als auch der Gesamtumsatz in der Verarbeitung von Kaffee und Tee wuchs bis 2018 im Vergleich zum vorherigen Jahrzehnt deutlich an. Der pro-Kopf-Konsum ist sowohl bei Kaffee - den die Eidgenossen am liebsten ohne Zucker und in Form eines Espressos trinken - als auch bei Tee konstant bzw. leicht ansteigend. Statistiken zum Thema Getränkemarkt Schweiz | Statista. Über eine Millionen Säcke Kaffee zu je 60 Kilogramm werden nach Prognosen im Zeitraum 2020/21 in der Schweiz konsumiert werden. Ein anderes Bild zeichnet sich bei der Milchwirtschaft ab: Noch immer ist sie zwar der wichtigste Sektor der Schweizer Landwirtschaft, der Milchkonsum geht jedoch seit Jahren ebenso wie der Verbrauch von Kakaogetränken zurück.