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Sauerstoff-Mehrschritt-Therapie - Original nach Prof. Manfred von Ardenne. 1. Schritt: Einnahme von Vitalstoffen ( Vitasprint) 2. Schritt: Inhalation von Sauerstoff ( 10 Tage à 30 Minuten) 3. Schritt: Bewegungsübungen Prävention mit Sauerstoff-Mehrschritt-Anwendungen original nach Prof. M. v. Ardenne kann die körperliche und geistige Leistungsfähigkeit bei starkem Dauerstress und im höheren Lebensalter stärken, arbeitet Konzentrationsschwächen entgegen, mildert Befindlichkeitsstörungen im höheren Lebensalter und mobilisiert natürliche Abwehrkräfte. 18-Tage-Kur mit molekular neutralem Sauerstoff Mit einer Sauerstoff-Heimkur können Sie in vertrauter Atmosphäre an 18 aufeinander folgenden Tagen täglich zwei Stunden lang konzentrierten Sauerstoff einatmen. Während der Inhalation werden regelmäßig leichte Bewegungsübungen durchgeführt. Sauerstoff mehrschritt therapie geräte par. 10-Tage-Kur mit ionisiertem Sauerstoff Die Wirkung der Sauerstoff-Inhalation kann durch die Ionisation verstärkt und die Inhalationszeit verkürzt werden. An 10 aufeinander folgenden Tagen, wird täglich 30 Minuten ionisierten Sauerstoff eingeatmet.
Mehr darüber erfahren Sie im Artikel Hyperbare Sauerstofftherapie. Wann macht man eine Sauerstofftherapie? Die Sauerstofftherapie wird bei Erkrankungen eingesetzt, bei denen eine ausreichende Sauerstoffzufuhr nicht anders gewährleistet werden kann. Die Sauerstoffaufnahme in den roten Blutkörperchen reicht bei diesen Krankheiten nicht aus, um die Organe des Körper ausreichend zu versorgen. Ein solcher chronischer Sauerstoffmangel wird als chronisch hypoxämische respiratorische Insuffizienz bezeichnet. Sie ist definiert als mehrfacher Abfall des Sauerstoffdrucks im Blut unter 55 mmHg innerhalb von drei Wochen unter Ruhebedingungen und bei normaler Luftsauerstoffkonzentration, bestimmt über eine Blutgasanalyse. Bei Patienten mit COPD und gleichzeitiger sekundärer Polyglobulie (Erhöhung der Zahl der roten Blutkörperchen) und/oder einem "Lungenherz" ( Cor pulmonale) ist eine Sauerstofftherapie bereits bei einem Abfall des Sauerstoffdrucks im Blut unter 60 mmHg angezeigt. Sauerstoff-Mehrschritt-Therapie (SMT) nach Manfred von Ardenne - Sauerstoff Energie Therapie. Die häufigsten Erkrankungen mit Hypoxämie sind: Chronisch-Obstruktive Lungenerkrankung (COPD) Lungenemphysem Lungengerüsterkrankungen wie beispielsweise Sarkoidose Zystische Fibrose (Mukoviszidose) Lungenhochdruck ( Pulmonale Hypertonie) schwere chronische Herzschwäche (Herzinsuffizienz) Tritt die Hypoxämie nur nachts auf oder verbessert sich der Gesundheitszustand eines Patienten durch eine Sauerstofftherapie nicht, muss die Sauerstofftherapie durch eine andere Behandlung ersetzt oder ergänzt werden.
Sauerstoff steht am Beginn jedes Lebens und ist so wichtig wie Essen und Trinken. Um eine ausreichende Versorgung des menschlichen Organismus mit Sauerstoff zu gewährleisten müssen verschiedene Organsysteme – Lunge, Herz, Kreislauf, Muskulatur – zusammenarbeiten. Bei einem chronischen Sauerstoffmangel durch Erkrankungen der Atemwege oder der Lunge müssen Herz und Kreislauf versuchen, den Mangel auszugleichen. Die Muskulatur arbeitet dann so zusagen "auf Sparflamme". Längerfristig führt dies zu einer Überlastung des Herzens, zu einer verminderten körperlichen Leistungsfähigkeit und verringerten Lebensqualität sowie zu einer verkürzten Lebenserwartung. Deshalb ist die Sauerstoff-Langzeittherapie so wichtig für Patienten, die einen chronischen, d. h. Sauerstoff-Mehrschritt-Therapie – Wikipedia. lang anhaltenden Mangel an Sauerstoff haben. Wenn ein Mangel nur vorübergehend besteht, z. B. bei einer Lungenentzündung oder bei einer vorübergehenden Verschlechterung der Lungenkrankheit (z. Exazerbation bei COPD), ist es demgegenüber nicht sinnvoll, sofort eine Langzeitbehandlung mit Sauerstoff einzuleiten.
Allerdings gilt, nur wenn der Betroffene die Langzeit-Sauerstofftherapie auch korrekt und konsequent durchführt ist ein optimaler medizinischer Benefit zu erzielen. Die moderne Medizin bietet hierzu weitaus mehr therapeutische Möglichkeiten und wirksamere Medikamente als noch vor 10 oder 20 Jahren, dennoch stehen die Patienten der "Chemie" und den Ratschlägen der Schulmedizin häufig kritisch gegenüber. Untersuchungen belegen, dass es verschiedene Gründe für die sogenannte "Non-Adhärenz" (wenn der Patient nicht macht, was der Arzt empfohlen hat) gibt. Der wichtigste Grund liegt in fehlender oder falscher Information über die Behandlung, daneben spielen aber auch Nebenwirkungen eine zentrale Rolle. Viele Patienten wollen auch nicht in der Öffentlichkeit mit der Langzeit-Sauerstofftherapie den Schlauchsystemen oder Gasflaschen gesehen werden oder sind nicht optimal mit dem richtigen Gerät versorgt – z. B. das Gerät ist zu schwer, zu groß, zu laut. Mehr Sauerstoff für die Zellen | Sauerstoff-Langzeit-Therapie bei einem chronischen Sauerstoffmangel durch Erkrankungen der Atemwege oder der Lunge.. Am besten klappt die Langzeit-Sauerstofftherapie, wenn Arzt und Patient an einem Strang ziehen und der Patient weiß, was er macht, wie es am besten geht und was für ihn dabei herauskommt.
Aber auch andere Sauerstoffanwendungen in der Therapie z. B. für Krebspatienten, Sportlern. Sauerstoff ist lebenswichtig - ein Jungbrunnen – ein Lebenselixier! 80 Prozent aller Beschwerden beruhen auf einen Mangel an Sauerstoff. Hebt man den Energiespiegel im Organismus mit Hilfe von Sauerstoff an, können Energiemangel und damit Energiekrisen und die Entstehung von Krankheiten vorbeugen. In der Notfallmedizin wird Sauerstoff als "Erste-Hilfe-Maßnahme" eingesetzt, aber bei der langandauernden " schleichenden Unterversorgungen des Körpers" nie eingesetzt. Naturheilkundlich sieht man eine generelle mangelhafte Sauerstoffversorgung des Körpers als häufiges Basisproblem Immer abhängig von den Beschwerden, Symptomen, Krankheiten des Patienten, seinem Alter und anderer Faktoren, äußert sich dies in unterschiedlichen Erkrankugen und Schweregraden. Bei der Erstanamnese habe ich in den vergangenen 20 Jahre häufig gehört: " Ich gehe doch regelmäßig spazieren! Sauerstoff mehrschritt therapie geräte paris. " Das ist zwar hervorragend, denn Bewegung ist gut für den Kreislauf und die Durchblutung.