actionbrowser.com
07. 11. 2019, 15:08 | Lesedauer: 2 Minuten OB Thomas Kufen (l. ) mit den Preisträgern und Mitgliedern der Jury bei der Verleihung des Innogy Klimaschutzpreises 2019. Foto: Foto: Vladimir Wegener Essen. Neben dem Biobauernhof der Franz-Sales-Werkstätten wurden zwei weitere Essener Institutionen mit dem Innogy Klimaschutzpreis 2019 ausgezeichnet. [vn bdiufo Nbm ibuufo ejf Tubeu Fttfo voe efs Fofshjfwfstpshfs Joophz fjofo =b isfgµ#iuuqt;00xxx/xb{/{ ubshfuµ#`cmbol# ujumfµ##? Lmjnbtdivu{qsfjt =0b? bvthfmpcu/ Bvthf{fjdiofu xvsefo ejftnbm esfj Fttfofs Jotujuvujpofo "bmt Wpscjmefs gýs hfmfcuf Lmjnbwfsbouxpsuvoh"- xjf ft cfj efs Qsfjtwfsmfjivoh bn Epoofstubh voufs efn Ebdi eft bn Pqfsoqmbu{ ijfà/ Ýcfs efo 2/ Qsfjt bvt efo Iåoefo wpo Pcfscýshfsnfjtufs Uipnbt Lvgfo voe 3611 Fvsp Qsfjthfme evsguf tjdi efs =b isfgµ#iuuqt;00xxx/xb{/ ubshfuµ#`cmbol# ujumfµ##? Lmptufscfshipg=0b?
Bewerben ist ganz einfach: Eine kurze Beschreibung des Projekts – gerne mit Fotos – reicht vollkommen aus. Besondere Antragsunterlagen sind für die Teilnahme nicht erforderlich. Die Bewerbung ist unter dem Stichwort "innogy Klimaschutzpreis" bei der Gemeinde Sonsbeck schriftlich (Herrenstraße 2, 47665 Sonsbeck) oder per E-Mail () einzureichen. Mit der Abgabe der Unterlagen erklären sich die Teilnehmer/innen einverstanden, dass ihre Arbeiten ggf. veröffentlicht werden. Abgabeschluss ist der 30. 08. 2019. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Weitere Einzelheiten zur Bewerbung gibt es unter oder im Rathaus bei Klimaschutzmanagerin Miriam Böckmann (, 02838/36-167).
Er hoffe, dass auch bei diejenigen, die anfänglich nicht ganz so begeistert waren, mittlerweile ein Umdenken stattgefunden habe. Blühstreifen an der Schießanlage in Damm 1. Platz für Schützenverein Damm Den ersten Platz belegte der Schützenverein Damm, der sich seit langer Zeit für den Artenschutz und mehr Biodiversität einsetzt. Um die Schießanlage des Schützenvereins wurde ein 40-mal vier Meter großer Blühstreifen angelegt, um den Bienen- und Insektensterben aktiv entgegenzuwirken. Zudem schufen der Verein Vogelhecke, die vor allem in den Wintermonaten vielen einheimischen Vögeln als Nist- und Brutplatz dient. Das sei allerdings, so berichtet der Präsident des Vereins Bernd Abel, anfänglich kein leichtes Unterfangen gewesen. "Mit meiner Idee stieß anfänglich auf Widerstände konnte aber dann ein Jahr später doch noch Landwirte und Vorstandsmitglieder mit ins Boot holen". 300 Euro für das Ehepaar Christa und Hubert Schwan. Sie verfüttern täglich mehrere Kilo Vogelfutter in ihrem Garten.