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Weder kurzzeitig, zum Beispiel bei einem scharfen Antritt, noch auf Dauer. Für einen sicheren Lauf und Sitz auf den Scheiben gibt es zwei verschiedene Systeme auf dem Markt. Beim ursprünglichen (älteren) CDC-System besitzen die Riemenscheiben auf einer oder auf beiden Seiten Schutzringe. Sie haben eine ähnliche Funktion wie Kettenschutzringe bei einem herkömmlichen Kettenantrieb, verhindern also ein Abspringen des Riemens. Beim moderneren CDX-System besitzt der Riemen innen eine Längs-Schlitzung in der Mitte der (zweiteiligen) Zähne. Zwischen den Zähnen der Riemenscheiben verläuft ein Grat, der in diese Nut greift und damit den Riemen auf Spur hält. Das CDX-System ist unempfindlicher gegen eine zu niedrige Riemenspannung. Schraube am Hinterrad Fahrrad lässt sich nicht lösen? (Schrauben). Dennoch verträgt ein Riemenantrieb so gut wie keinen Schräglauf. Das heißt die Riemenscheiben sollten zu 100 Prozent in der Flucht stehen. Genau in diesem Punkt besteht die Herausforderung für die Entwickler. Ein Riemenantrieb erfordert einen extrem präzise gefertigten Rahmen und Bauteile.
Er kommt bei richtiger Behandlung dennoch einem Sorglos-Antrieb sehr nahe. Der höhere Kaufpreis eines Fahrrades mit Riemenantrieb relativiert sich über die lange Haltbarkeit des Antriebs.
gab asymetrisch konstruierte Hinterbauten wo dann das Laufrad entsprechend eingespeicht werden muß damit es im Bike dann in der Mitte ist. #7 Wenn du das Rad andersrum einbaust (freilauf links) und der offset mit wandert, liegt es am Laufrad. Dann ist die Felge nicht mittig eingespeicht. #8 Mir wäre da aber nicht bekannt, dass die Spezialwurst das jemals verwendet hätte... am Stumpjumper... von 2013.... Der Versatz des Rades ist allerdings schon echt gewaltig. hat da jemand symmetrisch aufgebaut? Bilder auch direkt von der Nabe inkl. Speichenwinkel wären schön, wenn sich das realisieren lässt. [... Fahrrad hinterrad nicht mittig man. ] Warum sollte das nicht passen? Ist ja noch keine Kassette drauf - die baut ein bisschen über den Freilauf über, womit der Abstand zur Kettenstrebe noch geringer wird. Sieht nicht ungewöhnlich aus, finde ich. #9 Wie gesagt: was sind das für Räder? Wo kommen die her? Wie lautet die Bezeichnung? #10 Merkwürdig. Der übliche Versatz bei asymmetrischen Hinterbauten (Liteville, Cannondale,... ) beträgt 6mm.
03. 2013, 20:56 # 15 sieh es pragmatisch: wenn das Rad beim Fahren nicht sprbar nach einer Seite zieht, dann ist es vernachlssigbar. Wenn es nach einer Seite zieht und es vorher garantiert nicht so war und auch nach erneutem Ausrichten des Hinterrads nicht weggeht, dann ist es nicht vernachlssigbar. Und ja, es ist so, preiswerte Rahmen sind schonmal "bissi scherb", wie der Hesse sagt. Dann wiederum gilt auch der alte Satz: Man gewhnt sich (fast) an alles (kommt drauf an wie pingelig man ist). POL-GF: Zeugensuche nach zwei Unfallfluchten | Presseportal. 04. 2013, 14:46 # 16 ich habe gestern Abend noch schnell mal eine anderes Laufrad hinten eingespannt und es war etwas besser. Gemessen mit einer Schieblehre waren es 2mm, d. h. das Rad war um ca 1mm versetzt. Ich habe dann mal genauer geschaut und gemerkt das beim Spannen sich das Rad an einer Seite leicht heraushebt und dadurch ist das Rad nicht mehr 100% grade drin. Beim drcken des Laufraden whrend des Spannens sieht es besser aus. Beim Laufrad vom alten Rad waren es am ende noch 1 mm, sprich 0, 5 mm aussermittig, beim neuen Laufrad waren es dann nur noch 0, 2 - 0, 3mm, auf gut Deutsch das Rad war nur noch 1mm versetzt.