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Max von Milland Dialektmusik in fast jeder Spielart erfährt in den letzten Jahren national wie international enormen Zuspruch. Egal ob mit einer schwaren Partie, als Volks-Rock`n`Roller oder als Wiener Turbotrinker, sie alle schaffen es in die Charts und spielen in vollen Hallen im deutschsprachigen Raum. Auch aus Südtirol macht sich ein Künstler auf, um ebenfalls richtig ins große Geschäft einzusteigen: Max von Milland! Grund genug für FREIZEIT-TIROL den sympathischen Sänger vor seinem Auftritt in Innsbruck zum intensiven Gespräch zu bitten. Wer ist Max von Milland? Ich komme aus Südtirol, genauer gesagt aus Brixen, bin 33 Jahre jung und, wenn man so will, Dialektsänger. Dialektsongs habe ich quasi "immer schon" geschrieben. Seit 2010 trete ich als Max von Milland auf, wobei Milland ein Stadtteil von Brixen ist. 2013 kam deine erste CD, "Woher i eigentlich kimm" auf den Markt, warum dieser Titel? Nun, das erklärt sich aus meiner Biografie: Nach der Matura bin ich nach Berlin gezogen.
Brixen – Vor kurzem hat der Südtiroler Mundartsänger Max von Milland sein neues Buch "Hoamkemmen – ein Roadtrip durch Südtirol mit Max von Milland" vorgestellt – ein Buch, das im Athesia Tappeiner Verlag erschienen ist und die Leser mit auf eine neuartige Reise durch Südtirol nimmt. Zehn Monate tourte Max samt Fotografen Sebastian Riepp durch Südtirol, lernte seine wundervolle Heimat auf neue Art und Weise kennen, traf unerschrockene, junge und energiegeladene Südtirolerinnen und Südtiroler und besuchte atemberaubende Orte. Die Geschichten, die er dabei erlebt und kennengelernt hat, fasste er nun in seinem ersten Buch zusammen, das den Titel "Hoamkemmen – ein Roadtrip durch Südtirol mit Max von Milland" trägt. "Ich wollte tiefer in unser einzigartiges Land mit seinen inspirierenden Personen eintauchen und zeigen, dass Südtirol mehr zu bieten hat als Rotwein und Äpfel. Es hat mich fasziniert, wie viele junge Südtirolerinnen und Südtiroler Tradition und Moderne verbinden und sich auf neue, innovative Wege wagen", so der Sänger und Songwriter.
Die Kölner Rockband Kasalla hatte für ihren nahezu ausverkauften Stadionauftritt am 17. Juni 2022, gemeinsam mit dem Kölner Stadtanzeiger dazu aufgerufen, dass sich Bands, Künstler und Künstlerinnen für die Eröffnung ihres Konzertes bewerben konnten. Fast 200 Bewerbungen trudelten ein und Kasalla hat sich für den Brixner Max von Milland entschieden, zu sehen im Video hier. Max von Milland kann also vor einem 40. 000 Personen starken Publikum spielen, oder wie er es ausdrückt: "2x ganz Brixen". Glückwunsch zu dieser Chance! Eine nicht zu unterschätzende Chance: Max von Milland live im Programm der Kölner Rockband Kasalla. Grafik: Kasalla
Freitag, 22. Oktober 2021 Vor Kurzem hat Max von Milland sein neues Buch "Hoamkemmen – ein Roadtrip durch Südtirol mit Max von Milland" vorgestellt. Ein Buch, das im Athesia Tappeiner Verlag erschienen ist und die Leser*innen mit auf eine neuartige Reise durch Südtirol nimmt. Max von Milland hat ein Buch veröffentlicht. - Foto: © JOERG FOKUHL 10 Monate tourte Max samt Fotografen Sebastian Riepp durch Südtirol, lernte seine wundervolle Heimat auf neue Art und Weise kennen, traf unerschrockene, junge und energiegeladene Südtirolerinnen und Südtiroler und besuchte atemberaubende Orte. Die Geschichten, die er dabei erlebt und kennengelernt hat, fasste er nun in seinem ersten Buch zusammen, das den Titel "Hoamkemmen – ein Roadtrip durch Südtirol mit Max von Milland" trägt. "Ich wollte tiefer in unser einzigartiges Land mit seinen inspirierenden Personen eintauchen und zeigen, dass Südtirol mehr zu bieten hat als Rotwein und Äpfel. Es hat mich fasziniert, wie viele junge Südtiroler*innen Tradition und Moderne verbinden und sich auf neue, innovative Wege wagen", so der Sänger und Songwriter.
Ich weiß, wo meine CDs gepresst werden, ich kann jederzeit nachpressen lassen, ich kann alles selber planen. Das ist eine Freiheit, die ich bis heute genieße und die mich unabhängig bleiben lässt! Ich habe erkannt, dass es durchaus auch reicht, kleine und kleinere Summen gezielt einzusetzen, um Erfolg zu haben. Immerhin habe ich mit "Bis dir olls wieder gfollt" doppelt so viele Tonträger verkauft wie mit meinem Debütalbum. Was hast du "live" in dieser Zeit gemacht? Neben eigenen Konzerten in Südtirol, Österreich, der Schweiz und Deutschland bekam ich 2016 die Chance, die norwegische Popgruppe a-ha als Vorprogramm zu supporten. Damit konnte ich in den ganz großen Hallen, wie der Münchner Olympiahalle, vor 15. 000 Besuchern spielen. Wie bist du beim Publikum von a-ha angekommen? Sehr gut. A-ha sind ja als Skandinavier eher kühl, nicht so "outgoing", während ich als Südtiroler auf der Bühne da sehr offen und gesprächig bin. Es war somit ein gewisser Kontrast im Vorprogramm, meine zugängliche Art hat dem Publikum gefallen.