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Die Rallye Waldviertel (auch RallyeW4 genannt) ist ein Wertungslauf zur Österreichischen Rallye-Staatsmeisterschaft. [1] Geschichte [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Die Rallye wurde 1981 durch den MSC Purkersdorf erstmals unter dem Namen Semperit Rallye im Waldviertel des österreichischen Bundeslandes Niederösterreich ausgetragen. Ein Jahr später übernahm der ÖAMTC ZV Baden und der österreichische Rallyeclub die Organisation der Rallye, die 2001 dann zur Waldviertel Rallye umbenannt wurde. Rallye Waldviertel – Wikipedia. [1] 2002 löste der MSRR Neulengbach den österreichischen Rallyeclub als Co-Organisator ab und 2004 erhielt die Veranstaltung den Namen OMV Rally Waldviertel und letztlich 2008 die Bezeichnung Rallye Waldviertel. [1] 2016 wurde bei der Rallye Waldviertel erstmals das Finale zur FIA European Rally Trophy ausgetragen. 2018 wurde die Rallye aus finanziellen Gründen lediglich als Tages-Sprintrallye ohne Meisterschaftsstatus ausgetragen. [2] Auf den Strecken der Rallye Waldviertel wird seit 2019 das Finale zur österreichischen Staatsmeisterschaft unter dem Veranstaltungstitel Rallye W4 als eigenständige Veranstaltung ausgetragen [3].
Jänner Rallye Freistadt (OÖ) Die Jänner Rallye hat eine lange Tradition und wurde zum ersten Mal im Jahr 1969 gefahren. Austragungsort der Veranstaltung war meistens das Mühlviertel, doch auch der Truppenübungsplatz Allentsteig diente vor Jahren als Etappenlieferant für die "Jänner". 1981 präsentierte Franz Wittmann im Mühlviertel zum ersten Mal den Audi Quattro und gewann alle 20 Sonderprüfungen. Waldviertel rallye 2016 streckenplan bahn. Wittmann siegte hier bis 1984 4 Mal in Folge! 2015 fand diese Rallye zum letzten Mal statt, Fortsetzung ungewiss.
Für ein spektakuläres Saisonfinale ist alles angerichtet: Die Rallye Waldviertel 2016 verspricht einen Hochgenuss für Motorsportfans / Sowohl die sportliche Ausgangslage als auch eine tolle Rallyeshow versprechen alles, was das Herz begehrt / Der kommende Freitag gehört St. Pölten, der Samstag Grafenegg. Fotos: Harald Illmer Nur noch zwei Tage bis zur 36. Rallye Waldviertel. Am kommenden Freitag wird der letzte Rallye-Staatsmeisterschaftslauf des heurigen Jahres gestartet. Um exakt 13 Uhr wird auf dem Rathausplatz von St. Pölten das erste Auto von der Rampe rollen, ehe es dann um 13. Waldviertel rallye 2016 streckenplan deutschland. 20 Uhr mit Start der ersten von insgesamt 12 Sonderprüfungen beim St. Pöltner Teufelhof so richtig ernst wird. In der Königsklasse ORM ist zwar die Titelentscheidung schon gefallen, doch steht hier der Waldviertel-Triumph im Vordergrund, weil ein Sieg beim spektakulärsten Schotter-Event des Jahres eben seinen ganz eigenen und dementsprechend hohen Stellenwert bei den Piloten hat. Dass gleich zwölf R5-Autos in der Nennliste stehen, lässt einen hochspannenden Schlusspunkt der Saison erwarten.
MeinBezirk Niederösterreich Du möchtest dieses Profil zu deinen Favoriten hinzufügen? Verpasse nicht die neuesten Inhalte von diesem Profil: Melde dich an, um neue Inhalte von Profilen und Bezirken zu deinen persönlichen Favoriten hinzufügen zu können. 19. November 2016, 20:51 Uhr 3 Bilder Ein packendes Finale in der 2WD-Staatsmeisterschaft am 18. und vember bringt den Oberösterreicher Simon Wagner als Sieger hervor. Er entscheidet ein knappes Duell mit dem Steirer Daniel Bollinger für sich. Der neue Staatsmeister in der ORM-2WD heißt Simon Wagner (Citroen DS3 R3). Der Oberösterreicher ging als Sieger aus dem Duell mit dem vor dem Finale führenden Steirer Daniel Wollinger (Renault Clio Maxi) heraus. Den Sieg im Waldviertel holte sich Michael Kogler vor dem sensationell fahrenden Bruder des Champions Julian Wagner in einem vielen 2WD-Boliden leistungsmäßig unterlegenen Opel Adam R2. Oktober 2016 – Rallye Waldviertel. Julian hatte bis zur letzten Prüfung geführt, hatte dann einen Reifendefekt, der ihn den Sieg kostete. Simon Wagner genügte Platz drei zum Titel.
Marty Gallagher (IRL/Peugeot 208 R2) Den Gesamtsieg in der Niederösterreich Trophy 2016 holte sich Michael Kogler (Citroen DS3). TOTAL Rallye Show sorgt für beste Unterhaltung Im Rahmen der TOTAL Rallyeshow wurden bereits am Freitag im VAZ St. Pölten Gewinner in diversen spektakulären Show-Acts ermittelt. Rallyes im nördlichen Niederösterreich. Auf der Strecke der Super Stage, die von den Startern der Waldviertel-Rallye auch als SP 2 und SP 4 absolviert wurde, krönte sich der Steirer Günter Knobloch (Mitsubishi) zum ersten Gewinner des Racemasters Austria. Die Kategorie Rallyeshow entschied Alexander Wiesinger (VW Käfer) für sich. In den Rennen zur Rallyelegend hatte am Ende Christian Baier (Lancia Fulvia) die Nase vorn.
Dort werden 19 Autos am Start sein. Bekannteste Protagonisten sind Josef Pointinger, Günther Knobloch, Franz Zehetner und Patrick Eigenbauer. Die Rallyeshow ist eine Veranstaltung für historische und moderne Fahrzeuge, bei der das Einhalten der jeweiligen Schnitte oder einer Vorgabezeit nach einem Punktesystem bewertet wird. Teilnahmeberechtigt in der Klasse "Rallyelegenden" sind Fahrzeuge, die eine gültige Straßenzulassung besitzen und den technischen Bedingungen der StVO entsprechen. Im Rahmen der Rallyeshow sind auch Fahrzeuge ohne Straßenzulassung in der Serie "Racemaster" zugelassen. Diese befahren nur die Wertungsstrecken im VAZ St. Pölten. Alle Sonderprüfungen im Superstage-Modus werden auf Bestzeit gefahren. Die Strecke der Rallyelegenden umfasst die Rallyeshowstrecke im VAZ St. Waldviertel rallye 2016 streckenplan results. Pölten im Superstage-Modus sowie StVO-Etappenstrecken und gesperrte Wertungsstrecken, die nach einem Vorgabeschnitt zu absolvieren sind. Das "Racemaster Austria" umfasst ausschließlich die Strecken im VAZ im Superstage-Modus.