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Denn wenn du nach einem anstrengenden Training meditierst, braucht dein Körper etwas mehr Zeit, um sich wieder zu erholen, und es wird dir wahrscheinlich schwerfallen, dich ganz auf deinen Atem zu konzentrieren, sodass du wertvolle Minuten verlierst.
Asanas also Körperübungen, Pranayama also Atemübungen? Jetzt hängt es davon ab was du willst und was du machen willst. Angenommen du willst dich spirituell gut entwickeln dann ist natürlich die Meditation wichtiger. Angenommen du willst etwas für den Körper tun, du willst auch die körperliche Leistungsfähigkeit erhöhen, dann sind die Yoga -Übungen wichtiger. Angenommen du willst einfach nur entspannen, dann ist letztendlich die Tiefenentspannung am besten. Angenommen du bist irgendwo träge und du findest die Yoga -Übungen zu anstrengend, dann ist in jedem Fall Meditation besser. Meditation kannst du im Sitzen machen, du kannst sie bei dir zuhause machen, auf dem Boden kreuzbeinig oder auch kniend, du kannst auf einem Stuhl sitzen, du kannst es im Zug machen, in der U-Bahn, in der S-Bahn, im Bus, auf der Parkbank, du kannst es an deinem Büro-Arbeitsplatz machen, wenn du zwischendurch ein paar Minuten hast. Meditation vor oder nach yoga video. Meditation hat den großen Vorteil, dass du es überall machen kannst. Yoga hat natürlich den Vorteil, dass es auch den Körper entwickelt, Muskelkraft, Muskelstärke und auch das Herz-Kreislauf-System wird trainiert.
Die Bewegung deines Körpers bringt das Blut zum Fließen (oder bewegt deine Lebensenergie Prana), wärmt die Muskeln auf und löst die Steifheit, sodass du länger und bequemer in der Meditation sitzen kannst. Meditieren nach der Übung hingegen hilft deinem Körper, sich abzukühlen, die Herzfrequenz zu verlangsamen und wieder in den beruhigenden Zustand oder parasympathischen Modus zu wechseln. Meditieren vor dem Training Oft beginnen die Lehrerinnen und Lehrer die körperliche Yogapraxis mit einer kurzen 5-minütigen Meditation. Denn auch das Meditieren vor dem Yoga und der Übung kann eine Handvoll Vorteile bringen. Video: Meditieren vor oder nach Yoga – Bewusst achtsam Leben. Erstens wirst du dich wahrscheinlich schon nach einer kurzen Meditationspraxis besser auf deine Körperhaltungen konzentrieren können. Zweitens wirst du deinen Geist herausfordern, die Stille deiner Meditation in der körperlichen Praxis und den täglichen Aufgaben zu verkörpern, die danach kommen. Vor dem Sport zu meditieren kann auch eine gute Idee sein, wenn du wenig Zeit hast und ein intensives Training planst, bei dem dein Herz auf Hochtouren läuft.
Du fühlst dich unruhig und gestresst. Ruhig sitzen fällt dir schwer. Dein Bauch bewegt sich beim Atmen kaum mehr auf und ab, sondern fast nur noch deine Brust. Du denkst, ist es Zeit etwas dagegen zu tun, vielleicht Meditation lernen oder Yoga üben, sich irgendwie tief entspannen. Wenn all dies auf dich zutrifft, ist es das Beste du kombinierst Yoga und Meditation. Denn um gut meditieren zu können, musst du erst einmal ruhig und entspannt dasitzen und aus dem Bauch heraus atmen können. Warum Yoga und Meditation kombinieren? - Meditation lernen. Und dafür ist Yoga das beste Mittel. Yogaübungen bereiten den Körper fürs Meditieren vor. Bauchatmer oder Brustatmer Kleinkinder und Babys haben noch eine tiefe Bauchatmung, das heißt, ihr Bauch wölbt sich beim Einatmen weit nach außen. Später kommt die Angst, Anspannung, Leistungsdruck, Nervosität, Stress. Dadurch zieht sich die Muskulatur zusammen. Hält die Angst und der Stress genügend lange an, verspannt sich die Atemmuskulatur, die Rückenmuskulatur und das Zwerchfell dauerhaft. In Folge wird unsere Bauchatmung flach und wir werden zu unruhigen, verspannten Brustatmern Willst du testen, ob du ein verspannter Brustatmer oder ein entspannter Bauchatmer bist?