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17. 07. 2008, 23:25 #1 2 Wochen Urlaub: SCHOCK! Ich war 2 Wochen im Urlaub! Mein Opa kümmerte sich um´s Becken! Als ich wieder kam: SCHOCK! SEHR trübes Wasser, 2 oben treibende Fische! Sofort Wasser gewechselt! Nun sieht das schon anders aus! Der Filter lief nicht richtig, da dieser runtergerutscht ist und so nicht richtig filtern konnte! Muss ich mir noch sorgen machen? Die anderen Fische sehen schon wieder ganz fit aus! Gruß! Lena 18. 2008, 01:54 #2 AW: 2 Wochen Urlaub: SCHOCK! Hallo Lena, genau denselben Sch... hab ich auch erlebt. Seitdem lasse ich im Urlaub nur noch 1x füttern. Fische 3 wochen urlaub download. (bei 2 Wochen) Und dafür packe ich vorher das Futter extra ab. LG Ralf 18. 2008 01:54 18. 2008, 09:10 #3 Hi Lena, Du solltest das Aquarium auf jeden Fall die nächsten Tage sehr gut beobachten. Da der Filter nicht richtig laufen konnte, kann es zu einem erhöhten Nitritwert kommen. Durch den Wasserwechsel hast du schlimmeres verhindert, sobald sich die Fische vermehrt Richtung Oberfläche orientieren solltest du nochmals einen durchführen.
Thomas P. Gast Beiträge: n/a Hi Sunny, sind die Guppys schon 1 - 2 Wochen alt, gib sie ins große Becken, dort gibt es immer etwas zum fressen. Kommen sie durch, ist gut. Wenn nicht,... Gibt doch sicher bald neue
Zitat von Bina82 nach meiner meinung hat er mich nicht gefragt, da werd ich vor vollendeten tatsachen gestellt... Das wird immer so weitergehen. Jetzt ist es ein Urlaub, später sind es Alltagsdinge. Je nach Kinderzahl ist der Alltag mehr oder weniger aufwändig und verlangt mehr oder minder gute Absprache. Da kann (und wird! ) es dir immer wieder passieren, dass du morgens Dinge besprichst, jeder seine Aufgaben hat, damit abends und/oder am Wochenende alle Aktivitäten wie geplant vonstatten gehen können. Sobald du dann nach Hause kommst, kann es sein, dass die Dinge, die ihr besprochen habt, ganz anders und/oder gar nicht ausgeführt wurden, weil er "keine Lust" hatte oder es "vergessen" hat. Urlaub trotz Aquarium? Ja das geht! - Aquarium Welt. Das sagt er aber nicht sofort, solange noch eine andere Lösung gefunden werden kann, sondern erst, wenn alles zu spät ist und Läden z. B. zu haben oder Dinge nicht mehr gemacht werden können. So etwas mag sich nicht schlimm anhören, aber im Alltag, TAGTÄGLICH über Jahre neben Job und Kinderbespaßung ist so etwas mehr als anstrengend, unbefriedigend und zermürbend.