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Mailand: Bosco Verticale. Dokumentarfilm, Deutschland 2015, 26 Min., Buch und Regie: Sabine Pollmeier und Joachim Haupt, Produktion: Parnass Film, Radio Bremen, arte. Erstsendung 20. November 2016 in der Reihe Faszination Wolkenkratzer bei arte ( Inhaltsangabe der ARD). In der Welt zuhause. Italien, Mailand: Der vertikale Wald (OT: Habiter le monde. Milan, la forêt verticale). Dokumentarfilm, Frankreich 2015, 25:51 Min., Buch und Regie: David Perrier, Moderation: Philippe Simay, Produktion: arte France, Cinétévé. Erstsendung 1. Bosco Verticale: Ein Wald geht das Hochhaus hoch – GartenAkademie. November 2016 in der Reihe In der Welt zuhause (OT: Habiter le monde) bei arte ( Inhaltsangabe ( Memento vom 3. November 2016 im Internet Archive)). Weblinks [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Projektbeschreibung des Bosco Verticale. Architekturbüro Stefano Boeri (englisch) Kritik des Bosco Verticale als Strategische Verschönerung von Christoph Schäfer (deutsch) Einzelnachweise [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] ↑ a b c d Vertical Forest. Stefano Boeri Architetti (englisch).
© Boeristudio Bereits Ende 2011 hat exklusiv vom ersten vertikalen Wald berichtet, der Mailand mit einem einzigartigen Wohnbauprojekt nachhaltig grüner machen wird: Zwei Hochhäuser erhalten eine grüne "Hülle", die das Stadtklima positiv beeinflussen wird und den Bewohnern der Industriestadt einen einmaligen Wohnraum schafft. Das sind die Fortschritte. Wie in vielen Metropolen der Welt ist die Luft in Mailand oft stickig, CO2 geschwängert, heiß und durch die Bebauung fehlt es an Grünflächen, Mailand ist auch durch seine Lage eine der weltweit am stärksten unter Luftverschmutzung leidenden Städte. Die Bepflanzung der Gebäude kann diesen Umstand nun ausgleichen und insbesondere den Bewohnern ein gesundes Mikroklima schaffen. Die bahnbrechende Idee, zwei Hochhäuser mit einer grünen Hülle zu bauen, stammt vom renommierten Mailänder Architekturbüro Boeristudio unter der Leitung des ehemaligen Herausgebers des 'Domus'-Magazins. Bosco verticale wohnungen di. Um ein ideales Mikroklima für die zukünftigen Bewohner zu schaffen, wurde jahrelang experimentiert bis das Ergebnis stand und die richtige Bepflanzung auf engem Raum gefunden war: Die zwei Hochhäuser erhalten auf jedem Stock eine großzügige Terrasse, welche mit geeigneten Bäumen und Sträuchern bepflanzt werden.