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Ein 45-Jähriger aus Washington etwa hat den Besitz von kinderpornografischem Material und Geldwäsche gestanden, die Behörden haben ihn zu 15 Jahren Haft verurteilt. Ein 34-Jähriger aus dem US-Bundesstaat Kalifornien erhielt eine Haftstrafe von 18 Monaten. Ein Mann aus Georgia musste sich zudem wegen versuchten Kindesmissbrauchs verantworten – er bekam zehn Jahre Haft. ( Mit Material der dpa. )
Das Video erklärt in wenigen Schritten den Darknet-Zugang: Darknet-Inhalte finden – erschreckend einfach Die Sache mit dem Darknet ist die: Einerseits wird alles versteckt, weil man mit seinen illegalen Aktivitäten ja nicht auffliegen will. Andererseits muss man die Darknet-Seiten aber auch finden, weil es in vielen Fällen um einen Haufen Geld geht. Dementsprechend gibt es natürlich Anlaufstellen, wo man die Links zu vielen Seiten findet. Hacken, Waffen, Drogen - aber auch Informaationen befinden sich im Darknet Beispiele: Unter wikitjerrta4qgz4. onion findet ihr "The Hidden Wiki", eine Seite mit "Onion-Links". Die Seite "Torlinks" erreicht ihr unter der Adresse torlinkbgs6aabns. Darknet: So funktioniert der Kinderporno-Filter - WELT. onion. Neben reichlich Links, die tatsächlich zum Darknet gehören, findet ihr hier aber auch Seiten mit sicheren Messengern, E-Mail-Dienste, Chatrooms und anonyme Hosting-Dienste. Wie schon erwähnt, ist das Darknet nur ein Teil des Tor-Netzes. Es gibt auch Seiten, die vielleicht das NSA zum Darknet zählen würde, wie etwa die Seiten der Whistleblower von WikiLeaks.
Startseite Browser ANONYM SURFEN & SICHER IM INTERNET Wir verraten euch, was sich hinter dem Darknet verbirgt und wie ihr euch mit dem Tor-Browser Zugang verschafft. Mit unseren Tipps seid ihr vor den Gefahren des Darknets sicher. Was ist das Darknet? Was macht das Darknet so interessant? Wie kommt man ins Darknet? Gibt es den TOR-Browser für das Smartphone? Kriminalität: Kinderpornos im Darknet: Ermittler schalten Plattform mit 400.000 Mitgliedern ab | Augsburger Allgemeine. Darknet-Suchmaschinen Darknet-Seiten und Darknet-Suchmaschinen im Überblick Ist das Darknet illegal? Sicherheit im Darknet Viele schreiben oder reden über das Darknet als die "dunkle Seite des Internets". Dabei hat das Darknet mit Licht und Dunkelheit eigentlich nichts am Hut. Ihr könnt euch das Darknet eher als Netzwerk zum anonymen und unzensierten Kommunizieren vorstellen. Die Nutzer verwenden dabei einen speziellen Darknet-Browser - den Tor-Browser. Dieser Tor-Browser ermöglicht euch den Zugriff auf das Darknet. In Kombination mit Darknet-Suchmaschinen und speziellen Darknet-Seiten könnt ihr im Darknet surfen. Einige davon stellen wir euch in diesem Artikel vor.
In den USA wurden einige der Verfahren gegen Nutzer der Webseite der Justiz zufolge bereits abgeschlossen. Ein 45-Jähriger aus Washington etwa hat den Besitz von kinderpornografischem Material und Geldwäsche gestanden und wurde zu 15 Jahren Haft verurteilt. Ein 34-Jähriger aus dem US-Bundesstaat Kalifornien wurde zu 18 Monaten Haft verurteilt. Ein Mann aus Georgia musste sich zudem wegen versuchten Kindesmissbrauchs verantworten - er bekam zehn Jahre Haft. Vor Kurzem hatte die EU wegen der Zunahme des sexuellen Missbrauchs von Kindern im Internet Alarm geschlagen. Die Regierungen der Mitgliedstaaten drängen jetzt auf ein konsequenteres Vorgehen von Internet-Plattformen und Strafverfolgungsbehörden. (mbr/dpa)
Hinzu kommt: Aufgrund dieses Verhaltens vieler Seiten ist es natürlich auch müßig, Seiten untereinander zu verlinken, da die Links recht schnell "absterben": Genau solche Links benutzen aber Internet-Suchmaschinen wie Google, um Inhalte zu finden, zu indexieren und zu gewichten. Das ist auch der Grund, warum sich selbst eine gut funktionierende Darknet-Suchmaschine wie Ahmia schwertut, die Ergebnisse sinnvoll aufzubereiten. Darknet-Suchmaschinen: Achtung, rechtsfreier Raum! Wenn eine Darknet-Suchmaschine funktioniert – so wie derzeit Ahmia – dann spuckt diese ähnlich Google zu Suchanfragen passende Ergebnisse aus. Das kann alles sein, von Chats über versteckte Dienstleister bis hin zu höchstgradig illegalen Waren, die man im Darknet erwerben kann. Grundsätzlich sollten Sie sich bewusst sein, dass der Tor-Browser zwar vor Verfolgung der Internet-Aktivität schützt, genau deshalb aber nicht vor Abzocke, Datendiebstahl oder Betrug! Ganz im Gegenteil: Das Darknet entzieht sich jeder staatlichen Kontrolle, weshalb hier die gleichen Regeln wie auf jedem Schwarzmarkt gelten: Bezahlt wird in barer Münze – in diesem Fall Bitcoin – und es gibt keine Garantie darauf, dass erworbene Waren auch wie versprochen geliefert werden.