actionbrowser.com
No category Gewerkschaft der Gemeindebediensteten - Kunst
Erstellt am 28. Oktober 2013 | 15:42 Lesezeit: 3 Min Dieser Artikel ist älter als ein Jahr Foto: NOEN, Symbolbild Bilderbox N iederösterreichs Gemeindebedienstete drohen wegen der für heuer von der Politik verfügten Nulllohnrunde mit Streik. Ein Beschluss zu dieser Maßnahme wurde bereits gefasst. "Unsere Geduld mit der niederösterreichischen Landespolitik ist zu Ende. Wir sind es unseren Mitgliedern schuldig, ihre Rechte zu vertreten", sagte Erika Edelbacher, Vorsitzende der zuständigen Landesgruppe der GdG-KMSfB (Gewerkschaft der Gemeindebediensteten - Kunst, Medien, Sport, freie Berufe), in einer Aussendung am Montag. Gewerkschaft der gemeindebediensteten nö 30. Kampfmaßnahmen "unausweichlich" Sollten faire Gehaltsverhandlungen für Gemeindebedienstete in NÖ nicht unverzüglich beginnen, seien gewerkschaftliche Kampfmaßnahmen "unausweichlich": Landeshauptmann Erwin Pröll (ÖVP) habe lange genug "Vogel Strauß" gespielt, so Edelbacher. "Wer hart arbeitenden Menschen Reallohnverluste verordnen will und 3. 000 Demonstranten einfach zu ignorieren versucht, wird scheitern", betonte die Vorsitzende.
Die GdG-KMSfB Niederösterreich fordert die sofortige Aufnahme von Gehaltsverhandlungen für das laufende Jahr. Gewerkschaft der gemeindebediensteten nö 16. Edelbacher: "Falls die Politik nicht endlich Vernunft annimmt, werden wir unsere Kolleginnen und Kollegen im Rahmen von Bedienstetenversammlungen ausführlich über den Stand der Dinge informieren und bei diesen Versammlungen die notwendigen Beschlüsse für weitere Aktionen fassen. Natürlich kann und wird es dabei zu Einschränkungen der angebotenen Dienstleistungen kommen. " Rückfragen & Kontakt: GdG-KMSfB, Referat für Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit (01) 313 16 - 83 615. Informationen im Internet: OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS | NGB0004
In der Folge wurde am Freitag auch vom Landesvorstand der GdG-KMSfB NÖ der Streikbeschluss gefasst. Im April hatte die Gewerkschaft zu fairen Gehaltsverhandlungen für die Gemeindebediensteten in Niederösterreich aufgerufen. Die Nulllohnrunde war ohne Gewerkschaft beschlossen worden. Danach fanden mehrere Gespräche bis zur Sommerpause statt, allerdings ohne Erfolg. In der Folge wurden Mitte September rund 8. 000 Unterschriften der Gemeindebediensteten im Rahmen einer Demonstration in St. Gewerkschaft der gemeindebediensteten nö 1. Pölten an die Landesregierung übergeben. Gemeindevertreterverbände in NÖ "empört" über Streikdrohung "Empört" haben die Gemeindevertreter von ÖVP und SPÖ in Niederösterreich auf den von der Gewerkschaft angedrohten Streik der Gemeindebediensteten reagiert: "Wir lassen uns von der Gewerkschaft sicher nicht erpressen", sagten Alfred Riedl (ÖVP) und Rupert Dwork (SPÖ) in einer ersten Reaktion am Montag. Man habe in den Gesprächsrunden klar gemacht, dass es aufgrund des Stabilitätspaktes keine Spielräume gebe.
©G. W. Haupt - Karl-Waldbrunner-Platz 1/2 1210 Wien 01/313 16/83 780 AnsprechpartnerInnen Das Präsidium stellt sich vor Sommer oder Winter? Berg oder Meer? Unsere Ausschüsse Alle Kontakte younion Infostand auf der 5. NÖ: Gemeindebedienstete drohen mit Streik. NÖ Landesfachtagung für Standesbeamt*innen 4/4 Schulungen im Dienstrecht und Personalvertretungsgesetz Fussballturnier in Linz wirbelmachen Wichtige Gesetze Wichtige Formulare Die vielen Vorteile von SOWEGENO -30% bei Infos zur Wiedereingliederungsteilzeit Arbeitslosenunterstützung Gewerkschaftswahlen 2019 Personalvertretungswahlen 2019