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Ganz schön clever lebt von vielen kleinen Entscheidungen, bei denen man am Ende das Gefühl hat: "Hätte man doch besser…" Der Einstieg mit den unterschiedlichen Wertungen und Möglichkeiten ist nicht ganz einfach. Nach kurzer Zeit läuft der Würfelspass aber wie geschmiert. Bald kennt man die Optionen und sucht sich ganze Kettenreaktionen auf dem Wertungszettel. Ganz schön clever besitzt ein gewisses Suchtpotential und man treibt das Ergebnis immer höher. Eine echt clevere Sache. Ganz schön clever - Spielkritik, Rezension des Würfelspiels » brettspielblog.ch. Ganz schön clever | Autor: Wolfgang Warsch | Verlag: Schmidt Spiele Würfelspiel für 1-4 Personen | Spieldauer: 30 Minuten | Ab 8 Jahren | Benötigt: Würfel, Farbe, Bonus und Fuchs | Wiederspielreiz: sehr gross
2. Jul. 2018 Spielvorbereitung: – Jeder Spieler erhält 1 Spielblatt, 1 Stift und der Startspieler die 6 Würfel. – Zwischen die Spieler kommt die Unterseite der Spielschachtel mit dem Silbertablett. Spielablauf: – Alle Spieler kreuzen sich die aktuelle Runde ab und markieren eine mögliche Zusatzaktion oder Bonus, welchen sie in der aktuellen Runde erhalten. – Der aktive Spieler würfelt bis zu dreimal, wählt dabei immer einen Würfel und legt alle Würfel niedrigerer Zahl auf das Silbertablett. – Anschließend dürfen sich die Mitspieler einen Würfel vom Silbertablett auswählen. Ganz schön clever | Heimspiele.info. Hierbei dürfen mehrere Spieler auch denselben Würfel wählen. – Im Uhrzeigersinn ist der nächste Spieler am Zug. – Die Runde endet, wenn jeder Spieler gewürfelt hat. Spielende: – Das Spiel endet je nach Spieleranzahl nach 4 (4 Spieler), 5 (3 Spieler) oder 6 (1 | 2 Spieler) Runden. – Alle Spieler zählen für jede Farbe ihre Punkte und addieren die Füchse. – Es gewinnt der Spieler mit den meisten Punkten. Spielanleitung Spiel-Angaben laut Hersteller Spieler 1 – 4 Anzahl Spieldauer 30 Minuten Mindestalter 8 Jahre Spiel-Angaben laut brettspiele-report 10 – 40 Minuten brettspiele-report Bewertung Ganz schön clever Aufteilung der Spielbox: 15 Qualität des Spielmaterials: 15 Umfang des Spielmaterials: 3 Anleitung: 16 Anspruch an die Spieler: 1 Gedächtnis: 1 Interaktion der Mitspieler: 6 Komplexität: 3 Langzeitspaß: 16 Strategie: 7 Zufall: 13 Preis/Leistungsverhältnis: 15 Bewertung: 16 Meinung brettspiele-report: Beim Spielmaterial gibt es nur die Filzstifte negativ anzumerken.
Auch diesmal hat sich der Autor Wolfgang Warsch wieder einiges einfallen lassen, um das herausragende Spielkonzept noch einmal weiter zu entwickeln. Nicht nur Fans der Serie kommen hier wieder voll auf ihre Kosten, auch Neueinsteiger können viele schöne Stunden damit knobeln und Strategien ausarbeiten. Also viel Spaß mit der App wünscht Euch Euer Team der BrettspielWelt
Nur beim Silbertablett oder der Zusatzwürfel-Aktion nutzen sie Würfel anderer Spieler. Beim Silbertablett ist es auch möglich, dass ein Spieler versucht einen bestimmten, von einem Mitspieler benötigten Würfel, nicht dort hinzulegen. Dies ist aber eher Theorie, da man in erster Linie immer den für sich selbst am besten passendsten Würfel nehmen wird, egal welche Würfel dann auf das Silbertablett wandern. Clever Hoch 3 – Ganz Schön Clever geht in die dritte Runde – BrettspielWelt Magazin. Spieleranzahl – Je weniger Spieler mitspielen, desto mehr würfelt man selbst und desto weniger Würfel nutzt man vom Silbertablett. Bei 1 Spieler kommt noch die Besonderheit hinzu, dass beim Silbertablett immer die drei niedrigsten Würfel auf dem Silbertablett landen. Bei 2 oder mehr Spielern ist dies zwar auch die Tendenz, aber wurden zuvor nie Würfel auf das Silbertablett gelegt, so können beim letzten Wurf durchaus höhere Zahlen zu Stande kommen, welche dann dem Mitspieler zur Verfügung stehen. Persönlich mag ich das Solospiel sehr gern, auch wenn ich genau weiß in welcher Reihenfolge ich Würfel eintragen müsste, um das beste Ergebnis zu erzielen.
Grundlegend ist es natürlich gut, dass diese dem Spiel beiliegen und sie schreiben auch nicht durch die Spielblätter. Man kommt aber nicht darum herum sich die Finger einzuschmieren und davon geht der Stift schwer wieder ab. Auch sollte er nicht aus Versehen mit einem Holztisch bzw. saugenden Untergründen in Berührung kommen. Der Spielaufbau geht rasant, da nur Spielblätter, Stifte und an einen Spieler die Würfel gegeben werden. Die Spielerklärung braucht nicht viel Zeit. Wer das Spielblatt ein wenig analysiert wird auch schon vor dem ersten Spiel schnell feststellen wo es sich lohnt ein Kreuz zu setzen bzw. Ganz schön clever strategie 1. eine Zahl einzutragen. Ansonsten merkt man dies spätestens nach 1 bis 2 Spielen. Eine Runde geht schnell und auch das ganze Spiel dauert nicht lange. Mitspieler schauen zwar nur zu, aber sie fiebern schon mit, wenn es um die für sie relevante Würfel auf dem Silbertablett geht. Interaktion – Diese ist sehr gering. Spieler können keinen Einfluss auf die Würfelergebnisse oder den ausgesuchten Würfel ihrer Mitspieler nehmen.
Mit jeder Partie möchte man, je nach Würfelglück natürlich, in anderen Punktebereichen die Priorität setzen, um auch in Kombination mit den vielen Boni weitere/andere Punktfortschritte zu erhalten. Ganz schön clever strategie van. Bis das Spiel langweilig wird, vergehen sehr viele Partien und dann holt man es nach einiger Pause doch wieder hervor. Es ist eines der cleversten Roll&Write-Spiele zur Zeit am Markt und verlangt förmlich in jedermanns Spielregal einzuziehen! 5. 5 von 6 Punkten