actionbrowser.com
Soester Anzeiger Lokales Soest Erstellt: 28. 05. 2018, 19:00 Uhr Kommentare Teilen Dieses Facebook-Posting kritisiert das Bündnis gegen Rassismus. Blankenhahn selbst behauptet, keine Erinnerung an dieses Posting zu haben. © Screenshot Soest - Das Bündnis gegen Rassismus reagiert auf die Eröffnung des Wahlkreisbüros der AfD in Soest. "Die AfD ist eine Partei, in der immer wieder rechtsextreme Tendenzen zutage treten", erklärt der Sprecher des Bündnisses, Sven Sladek, "unsere Befürchtung ist, dass hier vor Ort Strukturen aufgebaut werden, die den Rassismus fördern. " Am Dienstag wird der AfD-Bundestagsabgeordnete Berengar Elsner von Gronow ab 14 Uhr zur Eröffnung des Büros im Isenacker 4 (Ecke Ulricher Straße) erwartet. In einer Pressemitteilung des Bündnisses heißt es weiter: "Es steht zu befürchten, dass die AfD nun auch mitten in Soest Neonazis oder Rechtsextreme beschäftigt. (... ) Auch unter den Soester Parteimitgliedern finden sich zweifelsfrei Rechtsextremisten. Nur ein Beispiel ist das Kreistags- und Stadtratsmitglied Harald Blankenhahn, welcher in seinem Facebook-Auftritt bedauert, dass Angela Merkel heutzutage nicht enthauptet werden kann. "
Landkreis (eb). Online-Vortrag befasst sich mt den Aktivitäten der AfD-Kreisvorsitzenden Marie-Thérèse Kaiser. Landkreis Rotenburg (eb). Zum Online-Vortrag "Jung und hip? Strategien der Neuen Rechten am Beispiel des politischen Werdegangs der Rotenburger AfD-Kreisvorsitzenden Kaiser. Diskriminierung online neu verpackt. " lädt das Bündnis "Aufstehen gegen Rassismus Rotenburg Wümme" am Samstag, 16. Januar, um 18. 30 Uhr über Zoom ein. Die Raumnummer (Meeting-ID) lautet 833-2876-3101. Marie-Thérèse Kaiser ist seit September 2020 Beisitzerin im Landesvorstand der Niedersächsischen AfD.
Rassismus sei mehr als nur eine Konfrontation von Menschen mit unterschiedlichen Hautfarben. "Wir reden meist von den Opfern. Wir sollten diejenigen befragen, die davon profitieren", sagte Thuram, der früher Profi beim AS Monaco, AC Parma, Juventus Turin und dem FC Barcelona gewesen war. dpa