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Maßnahmen: Ausbau der digitalen Prüfungsmöglichkeiten (Infrastruktur, Software, rechtliche und organisatorische Rahmenbedingungen, Prüfungsdidaktik, Erprobung).
Die Forderung nach individueller Frderung...... 2 Im modernen Unterricht individuell frdern........................................... 102. 2. 1 Varianten der individuellen Frderung im Unterricht................................ 122. 2 Die Lehrperson: Vom Belehrenden zum Planenden und Begleitenden...... 142. 1 Classroom-Management....................................................................... 152. 3 Die Lernenden: Von Belehrten zu aktiv Gestaltenden.............................. 182. 3. 1 Individuelles Frdern und selbstbestimmtes Lernen............................... 192. 3 Zum Lebens- und Lernort Schule.......................................................... 212. 4 Lernen braucht Raum und Rume: Gestaltete Lernarrangements............ Lernen im fokus der kompetenzorientierung 2. 222. 4. 1 Das Klassenzimmer als Lernumgebung................................................. 242. 2 Lehrerraumsystem und Fachraumsystem................................................ 252. 3 Die uere Lernumgebung................................................................... 26 3 DievierHandlungsfeldereinerverndertenLernkultur................ 293.
Das Projekt nexus ist seit dem 30. April 2020 abgeschlossen. Alle Informationen und Texte entsprechen dem Stand zum Projektende und werden nicht weiter aktualisiert. Mit dem Themenbereich Anrechnung und Anerkennung befasst sich das aktuelle HRK-Projekt MODUS. 26. Februar 2019, Köln Die kompetenzorientierte Gestaltung von Studiengängen, Modulen, Lehrveranstaltungen und Prüfungen in der Hochschulpraxis stand im Zentrum der Tagung "Zur praktischen Umsetzung der Kompetenzorientierung in Hochschulen", die das Projekt nexus in Kooperation mit der Technischen Hochschule Köln am 26. Februar in Köln ausgerichtet hat. Prof. Dr. Schulentwicklung NRW - Ganztag - Lernzeiten in der Sekundarstufe I - Verknüpfung mit dem Unterricht - Kompetenzorientierung. Sylvia Heuchemer, Vizepräsidentin der Technischen Hochschule Köln, stellte in ihrer Begrüßung die grundlegende Verbindung zwischen Kompetenzorientierung und mittlerweile 20 Jahren Bologna-Reform heraus. Das hohe Interesse an der Tagung, dass sich sowohl in Form von eingereichten Beiträgen als auch in der Anzahl der Teilnehmer zeige, verdeutliche, dass schon viel erreicht wurde, die Thematik aber weiterhin Gegenstand einer fruchtbaren Auseinandersetzung in der hochschulischen Community sei.
Öffnen Sie Zeiträume für individuelles Arbeiten. Legen Sie verschiedene Aufgaben für einen bestimmten Zeitraum fest, ohne einen Zeitpunkt der Bearbeitung vorzugeben. Schülerinnen und Schüler sollen sich die Zeit nehmen können, eine Kompetenz wirklich zu entwickeln – nicht möglichst schnell ein Ergebnis vorzulegen, ohne den Lernprozess verinnerlicht zu haben. Thematisieren Sie mit den Lernenden, welche Kompetenzen anhand einer Aufgabe trainiert werden. "Warum machen wir das? " ist eine berechtigte Frage, die durch kompetenzorientierten Unterricht beantwortet werden kann. Lernen im fokus der kompetenzorientierung per. Lassen Sie Verschiedenheit zum Normalzustand werden. Durch Lernzeiten, in denen Schülerinnen und Schüler individuell arbeiten, ist es ganz selbstverständlich, dass die Lernenden unterschiedlichen Tätigkeiten nachgehen. Genauso wird es selbstverständlich, dass alle Schülerinnen und Schüler in unterschiedlichen Kompetenzbereichen Stärken und Schwächen haben, an denen sie arbeiten. Aus der Praxis: Gesamtschule Lohmar - Schwerpunkt Verknüpfung mit dem Unterricht Marie-Kahle Gesamtschule, Bonn - Schwerpunkt Verknüpfung mit dem Unterricht Profilschule Ascheberg - Schwerpunkt Verknüpfung mit dem Unterricht.
Sie sollen also nicht in erster Linie "Wissen wissen", sondern "wissen, wie sie Wissen erwerben und mit ihm umgehen". Anstatt also die Daten des 30-jährigen Krieges einfach zu lernen, sollen sie sich selbst - zum Beispiel im Umgang mit Originalquellen - ein Bild von dem Krieg erarbeiten. Auch mathematische Zusammenhänge sollen nicht einfach hingenommen und gelernt, sondern selbst hergeleitet oder entdeckt werden. Lernen im fokus der kompetenzorientierung online. Dazu ist es, so die Verfechter der Kompetenzorientierung, zentral, dass Kinder allgemeine und abstrakte Kompetenzen erwerben. Gerade in den Vereinigten Staaten ist die Kompetenzorientierung zur zentralen Idee der Bildungspolitik geworden. Sie wurde bereits in den 1960ern fest verankert und bildet seit dem No Child Left Behind -Act die Grundlage für die Evaluation von Schulen und Lehrern. Damit ist das Abschneiden der Schülerinnen und Schüler bei den zentralen Vergleichstests fundamental für die Finanzierung, ja möglicherweise sogar die Schließung von Schulen und das Gehalt oder die Weiterbeschäftigung von Lehrern.
Kompetenzorientiert lehren und prüfen Kompetenzorientierung ist ein zentraler Aspekt der Studiengänge und betrifft im Kern die Frage nach der Gestaltung und den Zielsetzungen des Hochschulstudiums. Hinter der Forderung nach Kompetenzorientierung steht ein Perspektivenwechsel in der Bildungsdiskussion, der den Fokus vom Lehren zum Lernen verschiebt. Ein kompetenzorientiertes Studium soll die Studierenden dazu befähigen, mit Wissen kompetent umzugehen, d. h. Beim Lernen an Kompetenzen orientieren | Ganztägig bilden.. es anzuwenden, in komplexe Zusammenhänge zu stellen, kritisch zu überprüfen und weiterzuentwickeln. Das Ziel der fachlichen Kompetenz wird dabei ergänzt von überfachlichen Kompetenzen, die gleichfalls dazu beitragen, die Studierenden auf "wissenschaftlich begründetes und verantwortungsvolles Handeln" in Berufsfeldern innerhalb wie außerhalb der Hochschule vorzubereiten. An der Universität Konstanz ist die Kompetenzorientierung von Studiengängen institutionell auf mehreren Ebenen verankert: zum einen in den Qualifikationszielen des universitätsweiten Kodex für gute Lehre, das sich die Universität Konstanz in Anlehnung an den Qualifikationsrahmen für Deutsche Hochschulabschlüsse gegeben hat; zum anderen in den am Kodex für gute Lehre orientierten studiengangsspezifischen und modulspezifischen Qualifikationszielen, wie sie die Fachbereiche für ihre jeweiligen Studiengänge formuliert haben.