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Euro-Projekt hat der Bau- und Liegenschaftsbetrieb (BLB) NRW Bielefeld geplant und will es Ende 2006 der Forschung zur Verfügung stellen. Mit dem Bau des Laborgebäudes reagiert die Universität auf den erheblich gestiegenen Raumbedarf, der aus ihrer erfolgreichen Forschungsarbeit in den Bereichen Genomforschung, Bioinformatik und Nanowissenschaften resultiert. Haushaltsunterlage bau nrw reisen ab. Grußwort Rektor Dieter Timmermann Rede Prof. Alfred Pühler
Hier kommen hoch schwingungsempfindliche Messinstrumente zum Einsatz, die für diesen sensiblen Bereich schwingungsfreie Arbeitsmöglichkeiten erfordern. Dies wird durch Trennungsfugen, die schon im Gründungsbereich angeordnet werden, erreicht. Um das Gebäude auf tragfähigen Bodenschichten zu gründen, wurde eine Bohrpfahlgründung durchgeführt. "Die Bohrpfähle mussten bis in 12 Meter Tiefe gegründet werden", erläutert der erfahrene Bauingenieur Rolf Gießelmann, BLB NRW Bielefeld. In diesem ersten Bauabschnitt wird eine Hauptnutzfläche von 2157 Quadratmetern gebaut. Als Erweiterungsmöglichkeit sind zusätzlich 1153 Quadratmeter Hauptnutzfläche vorgesehen. Haushaltsunterlage bau nrw 2. Die Haushaltsunterlage dafür hat der BLB NRW Bielefeld bereits fertiggestellt und das Genehmigungsverfahren eingeleitet. Das Foto zeigt (v. l. ): Kanzler Hans-Jürgen Simm, Bürgermeister Horst Grube, Dr. Uwe Günther, Geschäftsführer BLB NRW, Rektor Dieter Timmermann und Prof. Alfred Pühler. Kurzmeldung Für das neue Laborgebäude der Universität Bielefeld wurde am 19. Oktober der Grundstein gelegt.
Nach der Finanzierungszusage für das BMZ II durch das NRW -Ministerium für Kultur und Wissenschaft begann in 2017 der Rohbau, der 2020 im Zeit- und Finanzrahmen abgeschlossen werden konnte. Das Konzept des BMZ II ist, dass verschiedene Nutzer technische Geräte für ihre wissenschaftlichen Arbeiten teilen und in so genannten Core Facilities sich gegenseitig unterstützen. Diese Zusammenarbeit wird auch durch Großraum-Labore gefördert, die alle für gentechnische Arbeiten zugelassen sind. LASH Abt. 304 Nr. 2555 - Haushaltsunterlage - Bau - ... - Arcinsys detail page. Zonen für Treffen der Forscherinnen und Forscher außerhalb der Laborbereiche für den informellen Austausch sind ebenfalls ein Charakteristikum des neuen BMZII. Das Gebäude hat vier Vollgeschosse mit einem Konferenz- sowie den Seminarräumen auf einer Brutto Grundfläche von über 9000 m² und eine Nutzfläche von 5000 m², wobei die Laborfläche von 4000 m² durch Büroflächen von etwa 1000 m² ergänzt wird. Die Baukosten betrugen 38, 5 Millionen €, und die besonders aufwändige Einrichtung mit Laborausrüstung und speziellen Geräten kostete 10 Mio €.
1 Abschnitt L 3: Bauangelegenheiten des MWK für Hochschulen in Trägerschaft einer Stiftung Die RBBau regeln das Verfahren bei der Durchführung von Bauaufgaben des Bundes. Sie wurden für das Verfahren bei Landesbauaufgaben verbindlich eingeführt, soweit zu Einzelabschnitten keine abweichenden Landesregelungen (RLBau) bestehen. Die RLBau sind nach der gleichen Gliederung wie die RBBau zusammengestellt und - soweit sie von den RBBau abweichen- kenntlich gemacht und den jeweils gleichen Abschnitten der RBBau zugeordnet.
In den kommenden Jahren investiert die Uniklinik RWTH Aachen rund 500 Millionen Euro in Bauprojekte. Seit 2016 ist ein Erweiterungskonzept des OP-Bereiches in Planung, der südlich der Uniklinik vorwiegend unterirdisch entstehen soll. Neues Parkhaus an der Uniklinik RWTH Aachen eröffnet. Im Rahmen dieser Baumaßnahmen ist nicht nur der Umbau des Vorplatzes vorgesehen, sondern auch die Modernisierung der bestehenden äußeren Verkehrsanlagen des Parkplatzes. Dazu gehören die Buszufahrt und die Bushaltestellen, die Kurzzeit- und Behindertenstellplätze, die Fußgängerwege sowie der Ausbau einer Taxi- und Ladezone. Die Pläne zur Modernisierung der Uniklinik sind von der Kommunalpolitik in Aachen umfangreich begleitet worden. Eckdaten des Neubaus Der Neubau des Parkhauses befindet sich auf dem ehemaligen Gelände des Studierendenwerks gegenüber des Personalwohnheims und neben dem Studentenwohnheim der RWTH Aachen University. Seit Frühjahr 2020 laufen die vorbereitenden Baumaßnahmen, wie die Vorbereitung der Entwässerungsleitungen und Kabelschächten.
Der Umbau- und Modernisierungszuschlag wird in § 36 Honorarordnung für Architekten und Ingenieure (HOAI) 2013 für das Leistungsbild "Gebäude und Innenräume" geregelt. Er bildet eine wesentliche Komponente der Vergütung beim Bauen im Bestand. Der – schriftlich zu vereinbarende – Umbauzuschlag beträgt jeweils bei einem durchschnittlichen Schwierigkeitsgrad "bis 33%" (also auch unter 20%) auf das ermittelte Honorar bei Gebäuden bzw. "bis 50%" bei Innenräumen in Gebäuden. Bei höherem Schwierigkeitsgrad gilt die Begrenzung nicht. Somit kann bei höherem Schwierigkeitsgrad jeder beliebige Prozentsatz vereinbart werden. Die Obergrenze bildet hier die Sittenwidrigkeit nach § 138 BGB. Ohne schriftliche Vereinbarung gilt ab der Honorarzone III die unwiderlegbare Vermutung eines Zuschlags von 20% gem. Pressemitteilungen: Grundsteinlegung des Laborgebäudes der Universität Bielefeld (Nr. 168/2004). § 6 Abs. 2 HOAI 2013. Es handelt sich dabei um keinen Mindestzuschlag. Ist ein niedrigerer Zuschlag schriftlich vereinbart, so gilt dieser, so Koeble in Kniffka/Koeble, Kompendium des Baurechts, 12.
"Konstruktion" ist das Tragwerk, "Bestand" auch die weitere, statisch nicht relevante Bausubstanz. Ein wesentlicher Eingriff liegt regelmäßig vor, "wenn das statische Gefüge des Objekts verändert wird, z. B. wenn tragende Wände, Fundamente, Unterfangungen, Stützen, Decken, Unterzüge oder Dachkonstruktionen durch die Baumaßnahmen betroffen sind" und kann je nach Umfang der Arbeit auch beim Einbau von Treppen oder nichttragenden Zwischenwände bejaht werden sowie ggf. auch im Fall einer Umnutzung des Objekts zu anderen Zwecken mit entsprechenden erheblichen Einbauten (Koeble, in: Kniffka/Koeble, Kompendium des Baurechts, 4. Auflage 2014, Rn. 462). Ein Umbau liegt zum Beispiel vor, wenn zur Aufteilung einer Dachgeschoßwohnung in zwei Wohnungen unter Einbeziehung des Spitzbodens Wände versetzt und Treppen eingebaut werden, vgl. OLG Düsseldorf, Urteil vom 19. 04. 1996 – 22 U 226/95. "Modernisierung" sind bauliche Maßnahmen zur nachhaltigen Erhöhung des Gebrauchswerts eines Objekts, soweit sie nicht Erweiterungsbauten, Umbauten oder Instandsetzungen darstellen, § 2 Abs. 6 HOAI 2013.