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Ja, auch Wiedereinsteiger in den Skisport und ambitionierte Skifahrer finden in Gurgl ein Kursangebot vor, das zu ihren Bedürfnissen passt. Wiedereinsteigern empfehlen wir, ein paar Stunden Privatunterricht zu nehmen – Ihr Skilehrer bringt Sie in Sachen Ski-Technik up-to-date und gibt Ihnen die nötige Sicherheit. Wer bereits sicher auf den Skiern steht und gerne das freie Gelände abseits der Pisten erkunden möchte, der findet mit den Freeride-Guides in Gurgl die richtige Anlaufstelle. Fach- und ortskundige Experten garantieren für einen sicheren Ablauf und erklären, auf was es beim Tiefschneefahren ankommt. Im Grunde bieten sich für Ski-Anfänger blaue, also einfache Pisten an. Im Skigebiet Gurgl gibt es davon gleich 60 Kilometer! Im Speziellen sei etwa der kurze Tellerlift "Wiesenlift" in Obergurgl erwähnt, der Sie nicht nur einfach nach oben bringt, sondern auch eine flache Abfahrt sowie einen großzügigen Auslauf im Einstiegsbereich bietet. Die richtige Skitechnik: Der Parallelschwung. Wer mit Tellerliften nichts am Hut hat, der findet mit der Gondelbahn Hohe Mut I eine weitere einfache Option.
Bei 4Wdh. dachte ich mir, dass es echt gar nicht so schwer ist, beim 5. fällt meine Kraft jedoch extrem runter, so dass ich den 6. gar nicht mehr schaffe. Ausführung ist richtig, Ernährung passt (auch eine Stunde vor dem Training genug Kohlenhydrate gegessen) und Gewicht ist eigentlich nicht zu viel. Das Problem habe ich seit dem letzten mal, ich dachte das könnte mal passieren. Vor 4 Wochen habe ich ca 1 Monat, aufgrund einer Verletzung, nicht mehr trainiert, habe jedoch langsam angefangen. Hat jemand eine Idee, woran das liegen könnte? Eine andere, kleine Frage ist, dass ich seitdem ich den 3er Split habe (ca 5 Monate) bin ich überall gewichtsmäßig voran gekommen, ausser bei der Brust. Skifahren lernen – in fünf Schritten zum sicheren Schwung. Ist das normal?
Martina hat geschrieben: Meine Erfahrung ist folgende: Wenn man intensiv Seitrutschen übt, wo man eben nicht umkantet, sondern nur abkantet (flach stellt), dann erfolgt eine Gewöhnung an diese Bewegung. D. h. der Skifahrer lernt, dass er genau in dem Moment, wo der Ski flach gestellt ist, mit der Hüfte wieder zurück zum Berg muss - und eben keinesfalls über diesen Punkt heraus. Meine Erfahrung ist die: der Skifahrer lernt, wie er mit seitlich bzw. seitlich vorwärts parallel rutschenden/driftenden Ski umgeht, dabei das Tempo und den Kantengriff steuern kann. Martina hat geschrieben: Ein Hockeystop ist übrigens ein Stopp schwung, kein Seitrutschen. Die Kurve gehört dort dazu (zumindest in der englischen/amerikanischen Skiterminologie). Selbstverständlich gehört sie dazu - habe ich das irgendwo anders beschrieben? Vom pflug zum parallelschwung übungen in 1. Bitte zusammenhängend lesen: "schräg vorwärts, Anhalten über Hüftknick und stärkeres Aufkanten und Querstellen der Ski -- Übungen zum Abrutschen und parallelem Abbremsen zum Hang durch stärkeres Querstellen und Druckaufbau, ggf.