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Auszüge aus dem "Bussenkatalog Schweiz" können Klarheit in diese Problematik bringen. Beispielsweise ist in der Schweiz die Autobahn- Geschwindigkeit niedriger angesetzt als in Deutschland. Wie schnell darf man also in der Schweiz fahren? Eine Geschwindigkeitsübertretung in der Schweiz ist dann gegeben, wenn der Autofahrer: … auf der Autobahn schneller als 120 km/h fährt … auf Autostraßen schneller als 100 km/h fährt … in Tunneln eine Geschwindigkeit von 80 km/h übersteigt … außerorts schneller als 80 km/h fährt (Ausnahme: die Autobahn in der Schweiz) … innerorts schneller als die vorgegebene Geschwindigkeit von 30 km/h bzw. 50 km/h fährt Bei einer Geschwindigkeitsüberschreitung von 50 bis 80 km/h – geregelt je nach Straßentyp – gilt der Autofahrer in den Verkehrsvorschriften der Schweiz als "Raser". LKW: Schwerlastabgabe in der Schweiz LKW-Fahrer müssen eine Schwerverkehrsabgabe in der Schweiz zahlen Für LKW-Fahrer stehen ebenfalls Gebühren an, wenn sie die Schweizer Straßen befahren, denn diese müssen eine Nutzungsgebühr abgeben.
Navigationsgeräte dürfen beispielsweise nicht mittig an der Frontscheibe angebracht werden. Grund dafür ist die eventuell beeinträchtigte Sicht des Fahrers. Hält sich ein Verkehrsteilnehmer nicht an diese Regelung im "Bussenkatalog der Schweiz", muss er mit einer Geldstrafe von mehreren hundert Euro rechnen. Zusätzliche Radarwarner sind sogar gänzlich verboten. Solche Radarwarngeräte, die hauptsächlich die Funktion haben, auf Blitzer hinzuweisen, können sogar einbehalten und zerstört werden. Auch eine Haftstrafe kann bei manchen schwereren Fällen verhängt werden. Fest verbaute und unabdingbare Teile der Fahrzeugausstattung, wie zum Beispiel die Sonnenblende, der Innenspiegel oder auch eine Vignette, die man für die Autobahn in der Schweiz braucht, sind uneingeschränkt zugelassen. Geblitzt in der Schweiz – und nun? Wer die Verkehrsvorschriften der Schweiz missachtet und erwischt wird, hat auch nach dem Besuch im Nachbarland mit Konsequenzen zu rechnen. Wer meint, er hat keine Strafen zu erwarten, weil die Schweiz kein Teil der EU ist, hat damit also nur zum Teil Recht.
Schöni verweist noch einmal auf seinen senegalesischen LKW-Fahrer: «Wenn er 99 Geschwister hätte, die so gut arbeiten wie er, würde ich alle sofort einstellen. » Er spreche die Sprachen, die benötigt seien. Da spiele die Herkunft keine Rolle. «Wichtig ist einzig, dass jemand diesen Job gern und gut macht», so Schöni. Der Transportunternehmer stellt fest, dass die Wertschätzung für die Branche gestiegen sei. «Früher wurde nur über die Preise diskutiert. Heute kommt als Erstes die Frage auf, ob wir überhaupt liefern können. Man merkt plötzlich, dass es nicht selbstverständlich ist, Transport zu haben. » In Grossbritannien kam es wegen des Mangels an LKW-Fahrern und -Fahrerinnen bereits zu Panikkäufen und langen Schlangen vor Tankstellen. Auf der Insel fehlen laut Schätzungen 100'000 Chauffeurinnen und Chauffeuren. Hast du oder hat jemand, den du kennst, Probleme mit dem Job? Hier findest du Hilfe:, Informationen und Adressen für Stellensuchende Pro Juventute, Beratung für Kinder und Jugendliche, Tel.
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