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So kamen alle Verwandten meiner Frau regelmäßig. Auch eine Schulfreundin meiner Frau war mit Mann mehrmals da. Es war für die CSSR hauptsächlich ein Geldproblem, da die Kommunisten alle ziemlich klamm waren, wenn es um ausländische Geld ging. Nun zurück an die]Antikommunistenfront Zitat von Schakal im Beitrag #3 Wann wurde eigentlich für die Tschechen/Slowaken der Zaun geöffnet, sprich ab wann hatten die ihre Reisefreiheit? Ich gehe mal bei der Grenzsicherung in der CSSR davon aus, es ging den Menschen diesbezüglich auch nicht besser als uns. Kann da jemand was zu sagen oder sind die immer noch eingesperrt? Reisefreiheit hatten sie zu Zeiten des Kommunismus, es gab nur das Problem mit Devisen. In den 70er Jahren haben wir bei Urlauben in Jugoslawien viele Tschechen und Slowaken getroffen. Sie machten aber überwiegend Camping wegen der knappen Devisen. König des Böhmerwaldes Filminfo. Es wurde viel Essen in Konserven mitgebracht im Auto. Ihre Regierung haben sie kurz nach der DDR zum Teufel gejagt, sie trat zurück und es wurden freie Wahlen durchgeführt.
Aber mal was anderes, Was hattest Du denn bitte zu DDR-Zeiten in der Parteischule der CDU in Burgscheidungen gemacht? Du lässt aber nich locker. Warum willste das denn wissen? Fuer uns DDR-Buerger oeffnete die CSSR am 4. 89 die Grenze. Ich selber bin am 5. ueber Promezi / Schirnding ausgereist. Die Bruderländer haben also einige Dinge doch anders gemacht und dafür gab es wohl nicht mal einen Anraunzer aus Moskau. Wie hätte uns doch ein klein wenig mehr Vertrauen gut getan, aber so, Generalverdacht, die hauen alle ab aus unserem Saftladen. Magazinausgabe! Zitat von schnatterinchen im Beitrag #9 Das mit der relativen Reisefreiheit in den Bruderstaaten war ja so in der DDR nicht bekannt. Tapfere Behauptung, würde da mal nicht vom Einzelnen aufs Ganze schließen, na egal. Und @Grenzwolf, hatte ja vielleicht auch was mit der Anerkennung bzw. Nichtanerkennung der Staatsbürgerschaft zu tun, odär? Zitat von 94 im Beitrag #14 Zitat von schnatterinchen im Beitrag #9 Das mit der relativen Reisefreiheit in den Bruderstaaten war ja so in der DDR nicht bekannt.
Gegen Nordosten liegt der Stausee Husinec. Nachbarorte sind U Silnických, Pěčnov und Dvory im Norden, Horouty und Podedvorský Mlýn im Nordosten, Oseky im Osten, Kahov, Podolí, Třemšín und Křeplice im Südosten, Zábrdský Mlýn, Stádla, Horní Záblatí und Saladín im Süden, Kratušín und Chlístov im Südwesten, Drslavice und Milešín im Westen sowie Lažiště im Nordwesten. Geschichte [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Archäologische Funde einer slawischen Burgstätte und eines Gräberfeldes belegen eine Besiedlung der Gegend während der Slawenzeit. Die erste schriftliche Erwähnung von Zabirdi erfolgte 1359 in einer Bestätigungsurkunde Karls IV. für Pešek von Janovice als eine der 23 zum castrum Gans zugehörigen Ortschaften. Verschiedentlich wird auch das Jahr 1275 als Ersterwähnung angegeben, jedoch ist dies nicht belegbar. Der Ortsname leitet sich von der Lage des Dorfes hinter einem Hügel (alttschechisch brdo) her. Dieser Hügel, der Stráž, diente als Wacht zum Schutze des Goldenen Steiges und der Goldseifen an der Blanice; möglicherweise trug er zur Zeit der Ortsgründung auch keinen besonderen Namen.