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Mitmachen möglich machen! Schnell zum Ziel Haben Sie einen Antrag auf Sozialleistungen nach SGB II, SGB XII oder AsylbLG gestellt? Darin ist seit dem 01. August 2019 der Antrag für die Leistungen des Bildungspaketes integriert. Deshalb ist für Bildungs- und Teilhabeleistungen kein gesonderter Antrag mehr nötig. Nur die Lernförderung muss weiterhin separat beantragt werden. Um die anderen Leistungen für Bildung und Teilhabe in Anspruch zu nehmen, müssen Sie nur noch den entsprechenden Nachweis mit unseren Formularen einreichen. Dies ist auch nachträglich möglich. Berechtigte, die Kinderzuschlag (BKGG) oder Wohngeld (WoGG) beziehen, müssen alle Leistungen für Bildung und Teilhabe extra beantragen. Neue Wege Kreis Bergstraße -Kommunales Jobcenter- bearbeitet alle Anträge für leistungsberechtigte Kinder und Jugendliche aus den Rechtskreisen der Grundsicherung für Arbeitsuchende (SGB II), Sozialhilfe (SGB XII), AsylbLG (analog SGB XII), Wohngeld und Kinderzuschlag (BKGG). WICHTIG: Bitte bewahren Sie Rechnungen, Quittungen, Nachweise oder Anmeldungen gut auf, da Sie diese gegebenenfalls als Nachweis benötigen.
Der stellvertretende Regionalteamleiter des Bergsträßer Jobcenters Mörlenbach Peter Wagner geht in den verdienten Ruhestand Peter Wagner (vorne Mitte) wird von (v. l. n. r. ) der Ersten Kreisbeigeordneten Diana Stolz, Landrat Christian Engelhardt, der Betriebsleiterin des Eigenbetriebs Neue Wege, Dr. Melanie Marysko, und Sonja Seidl vom Personalmanagement verabschiedet. Kreis Bergstraße (kb). Ganze 17 Jahre hat Peter Wagner das Jobcenter von Neue Wege in Mörlenbach geprägt: Zunächst als Fallmanager, von Anfang 2005 bis Ende 2009. Ab 2010 dann als stellvertretender Regionalteamleiter. Dabei konnte der Sozialpädagoge stets auf die umfangreichen Erfahrungen zurückgreifen, die er bereits in Mannheim und Heidelberg durch seine Begleitung von Arbeitsförder-Projekten sowie die Ausbildungs- und Arbeitsstellenvermittlung erworben hatte. "Ein solcher Abschied bedeutet für uns hier immer eine große Herausforderung. Wir erfüllen unsere Aufgabe vor allem durch Menschen, die sich in ihre Aufgabe hineingefunden haben.
Die Arbeitslosigkeit im Kreis sinkt, aber Krieg und Krisen bergen hohe Risiken.
Ein gut ausgebautes Straßennetz bildet das Rückgrat für die Mobilität im Kreis Bergstraße und stellt die Verbindung mit den umliegenden Metropolregionen sicher. Die Funktionsfähigkeit dieser Infrastruktur und ein zielgerichteter Aus- und Umbau mit Maß sind somit unerlässlich für die Region. Die Beseitigung von Engpässen, Lückenschlüsse und die Entlastung der Innenstädte vom PKW-Verkehr bilden nach wie vor die wichtigsten Maßnahmen. Hierbei wird es darauf ankommen im Sinne einer integrierten Verkehrsplanung - über alle Verkehrsträger - hinweg zielgerichtete Entscheidungen zu treffen und dabei auch den Blick auf das sich zunehmend veränderte Mobilitätsverhalten und die Elektromobilität zu richten. Ein Beispiel ist der Baubeginn des B38a Ortsumgehung Mörlenbach. Die Wichtigkeit dieses Vorhabens für die Mobilität in der gesamten Region zwischen Bergstraße und Odenwald ist dabei immens. Über Grenzen des Landkreises hinweg wird die Umgehungsstraße für Pendler eine spürbare Zeitersparnis bringen.