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Sowohl auf der Seite der Autor*innen als auch auf der der Zuschauer*innen ist die Kreation des Profils ein zentraler Prozess und ein zentrales Motiv heutiger sozialer Beziehungen. Auch wenn wir glauben, dass wir die Kontrolle über die Erstellung von Profilen in den sozialen Medien haben, um uns online zu repräsentieren, konstruieren Prozesse wie die Erstellung von Verbraucher- oder Polizeiprofilen Darstellungen von uns, die auf der technologischen Wahrnehmung unseres Verhaltens basieren. Diese Polarität zwischen Autor*innen und Betrachter*innen setzt sich in der Art und Weise fort, wie wir uns Kunstwerken nähern und wie Künstler*innen heute darüber nachdenken, wie die Bedeutung ihrer Arbeit konstruiert wird. Berlin - +++ EINLADUNG ZUM MEDIENTAG: POETIC AI Exhibition +++. Mit Arbeiten von Aisha Altenhofen & Felix Ansmann, Friederike Goebbels, Tara Habibzadeh, Samuel Haitz, Dana Rabea Jäger, Koob-Sassen Company, Jonas Kuck & Lukas Zerrahn, Katharina Michalsky und Miriam Wierzchoslawska. Eine Sonderpräsentation der Kunstbibliothek – Staatliche Museen zu Berlin in Kooperation mit der Universität der Künste Berlin Ausstellungsreihe "Seen By" Seen By #17 ist Teil der Ausstellungskooperation "Seen By" der Kunstbibliothek der Staatlichen Museen zu Berlin und der Universität der Künste Berlin im Museum für Fotografie.
"Das Pferd in der Antike – Von Troja bis Olympia": Eine Gemeinschaftsausstellung des Archäologischen Museums der Universität Münster und des Westfälischen Pferdemuseums zeigt die Bedeutung des Pferdes. 1. Die Verantwortlichen der Ausstellung (v. l. n. r. ): Dr. H. -Helge Nieswandt (Kustos des Archäologischen Museums), Sybill Ebers (Direktorin des Westfälischen Pferdemuseums) und Prof. Wuppertal: Preisträgerin stellt in der Uni aus | Rhein Wupper. Dr. Achim Lichtenberger (Direktor des Archäologischen Museums) – Foto Archäologisches Museum Seit Jahrtausenden ist die Geschichte von Pferd und Mensch eng miteinander verknüpft. Bereits in der Antike hatte das Pferd einen besonderen Stellenwert: Es diente nicht nur als Reit- und Zugtier sowohl im militärischen als auch im zivilen Bereich, sondern war auch Rohstoffquelle und Statussymbol; darüber hinaus spielte das Pferd in der Religion eine wichtige Rolle. Zahlreiche Pferdedarstellungen auf Vasen, Münzen und Steinreliefs sowie Pferdeskulpturen aus Bronze belegen die große Verehrung und Wertschätzung in der damaligen Gesellschaft – und die innige Beziehung der Menschen zu ihren Pferden.
000 Menschen innerhalb von zwei Wochen zum Duschen nutzten. Für ihn ein Riesenerfolg. BZ: Sauber reichte nicht. Oloew: Der Architekt und Stadtplaner Josef Stübben zum Beispiel vertrat die Auffassung: Das Baden sollte nicht allein aus Pflicht geschehen, sondern mit Freude wahrgenommen werden. Wie das aussehen könnte, zeigte er bei seinem Entwurf für das Hohenstaufenbad in Köln. Stübben war auch der Auffassung, dass das gemeinschaftlich erlebte Baden in einem Schwimmbecken wesentlicher Teil der Attraktivität des öffentlichen Bades ist. Und nicht das Sauberwerden in spartanischen Dusch-Zellen. So kam es zum Schwimmbad, architektonisch ausladend gestaltet und zudem auch effizienter. In ein Schwimmbecken passen mehrere Menschen gleichzeitig, anders als Lassars Brausebad muss es nicht nach jedem Duschvorgang geschrubbt werden. Damit war auch das Diktum Lassars, das Brausebad sei das wahre Volksbad, weil es das kostengünstigste sei, weitgehend entkräftet. Antike kunst und kultur deutsch. "Große Schwimmbecken, in denen sich Menschen beiderlei Geschlechts bewegten. "
"Im Schwimmbad galten für alle die gleichen Rechte. Statussymbole spielten keine Rolle. " Oloew: Im Schwimmbad galten für alle die gleichen Rechte. Frauen und Männer waren nicht nur nach der neuen Verfassung gleichberechtigt, es gab auch mehr und mehr Bäder, die die Geschlechtertrennung aufhoben. Bei Hallenbädern war man zunächst noch etwas zurückhaltender. Aber andere Länder wie die Niederlande und Österreich haben gezeigt, dass das Familienbad mehr Menschen anzieht. Deshalb zog man auch in Deutschland nach. Und es kommt das 50-Meter-Becken. Die getrennten Becken für Männer und Frauen wurden zu einem Becken zusammengefasst. Damit wurde man dem Sport eher gerecht. Und Männer und Frauen schwammen zusammen. Das ist ja auch schön. BZ: Begünstigt die Individualisierung die Tendenz zum Spaßbad? Oloew: Beim reinen Spaßbad ja. Seen By #17 | Museum für Fotografie - Helmut Newton Stiftung – Berlin.de. Aber das hat sich nicht als Aufgabe des kommunalen Badewesens durchgesetzt. Bewegung im Wasser ist letztlich doch Sport. Und Bewegung im Wasser ist das Gesündeste, das man machen kann.
Dort können sich die Besucher ab dem 16. Juni auf eine Vielzahl herausragender Exponate freuen: Die Ausstellung präsentiert neben zahlreichen, teils selten gezeigten Objekten des Archäologischen Museums auch hochkarätige Leihgaben unter anderem aus dem Münzkabinett der Staatlichen Museen zu Berlin, dem LVR-Landesmuseum Bonn und dem Badischen Landesmuseum Karlsruhe, das einen Pferdestirnschutz aus dem 6. Jahrhundert v. Chr. Antike kunst und kultur kreuzworträtsel. zur Verfügung stellt. Es werden aber nicht nur antike Gegenstände zu sehen sein, sondern auch einige neuzeitliche Objekte, die den Bezug zur Gegenwart herstellen, wie etwa eine Original-Lithographie von Pablo Picasso aus den Sammlungen des Kunstmuseums Pablo Picasso Münster. Die Verantwortlichen beider Museen sind sich sicher, dass die Ausstellung viele Besucher erreichen und begeistern wird und insbesondere vor Augen führt, dass "der Mensch ohne das Pferd nicht da wäre, wo er heute steht". Zur Ausstellung erscheint ein umfangreicher Katalog im Verlag der Wissenschaftlichen Buchgesellschaft Darmstadt (WBG), herausgegeben von Sybill Ebers, Achim Lichtenberger und H. -Helge Nieswandt.
Seit dieser Woche sind im Rektoratsgebäude auf dem Campus Grifflenberg (Gebäude B, Ebene 08) Kunstwerke von Julia Schade zu sehen. Wuppertal. Die Wuppertaler Kunststudentin bekam im vergangenen Jahr den mit 2500 Euro dotierten Stella-Baum-Preis. Die damit verbundene Ausstellung musste pandemiebedingt verschoben werden. Antike kunst und kultur 2020. Julia Schade studierte zunächst Geschichte und klassische Archäologie an der Ruhr-Universität Bochum, bevor sie 2018 an die Bergische Uni wechselte, um ihr Kunststudium aufzunehmen. Ihr Interesse an der Archäologie – insbesondere an der Bildkultur der griechisch-römischen Antike, aber auch der christlich geprägten Bildkultur des europäischen Mittelalters – spiegelt sich auch in ihrer Kunst wider. In ihren ersten Semestern im Fach Kunst galt ihre künstlerische Beschäftigung der zeitgenössischen Sepulkralkultur (Kultur des Todes, des Sterbens, des Bestattens sowie des Trauerns) und den Bestattungsriten, die sie in einen Bezug zu antiken Darstellungen von sogenannten Klageweibern und anderen Aufbahrungs- und Beweinungsszenen setzte.