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6 Zukunftssicher durch modularen Aufbau (22kW Upgrade möglich) Echtzeit Einblicke und volle Kontrolle Neben der EVBox Connect App, welche zur Installation und Einrichtung der Elvi EVBox Ladestation dient, sind mit der EV-Charge APP (Android + Apple) und der Webbasierten EVBox Lademanagement-Software weitere leistungsstarke Programme zur komfortablen Steuerung und Auswertung der Elvi Wallbox erhältlich. Verwalten Sie eine unbegrenzte Anzahl von EVBox Ladestationen, Transaktionen und Nutzern über eine einzige Oberfläche einfach und effizient. Überwachen Sie Ihr gesamtes Ladenetzwerk bequem über einen Webbrowser oder starten und stoppen Sie Ladesitzungen ganz einfach mit der EVBox Charge App. Bei Modellen mit integrierten Energiezähler lassen sich zusätzlich Ladeprotokolle erstellen und so der Ladestrom des Dienstwagens komfortabel abrechnen. Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Mehr erfahren Video laden YouTube immer entsperren Produktvideos zur 22kW Wallbox EVBox Elvi: Dokumentation zur EVBox Elvi: Zubehör für die EVBox Elvi 22kW Wallbox
Diese müssen vor Inbetriebnahme von den Netzanbietern genehmigt werden. Eine Genehmigung ist aber nicht sicher! Ein kategorisches "Ja" entfällt hier folglich. Sollte also diese Genehmigung versagt werden, kann der Privathaushalt dagegen nichts unternehmen, außer auf eine 11 kW-Wallbox umzusatteln. 11 kW oder 22 kW – was ist batterieschonender? So bequem das raschere Laden durch eine 22 kW-Wallbox auch sein mag, für den Akku ist es nur der zweitbeste Weg. Das zeitintensivere Laden mit einer 11 kW-Wallbox schont den Akku erheblich. Somit steigt dessen Lebensdauer. Sie müssen also – ganz nach Ihren Vorstellungen und Prioritäten – abwägen: 11kW-Laden: Etwas zeitintensiver. Dafür wird der Akku geschont. 22kW-Laden: Schnelles Laden ermöglicht. Der Akku wird jedoch stärker beansprucht. Damit kann man festhalten, dass langsames Laden die Einsatzzeit eines Akkus verlängert und damit einen kostenintensiven Austausch zeitlich deutlich nach hinten versetzt. 11 kW oder 22 kW – nur so schnell, wie es das E-Auto zulässt Die Entscheidung, ob man eine 11 kW-Wallbox oder eine 22 kW-Wallbox bei sich zuhause installiert, hängt allerdings nicht nur von der allgemeinen Infrastruktur und der Erlaubnis des Netzbetreibers ab, sondern auch vom verwendeten E-Auto.
Hallo, 1. Ich möchte eine 22kw-Wallbox montieren, und sie wegen KfW440, auf 11 kw reduzieren. Ist es möglich, gleichzeitig diese Wallbox gleich als anmeldepflichtige 22kw-Wallbox beim Netzbetreiber anzumelden, um diese, nach Ablauf der Bindungsfrist des KfW-Programms wieder für 22 kw freizugeben? 2. An der Wallbox kann man die maximale Ladeleistung nur über die App einstellen, der Nutzer kann diese jederzeit also wieder verändern. Muss man hier, in Bezug auf KfW440 oder Genehmigungspflicht des VNB, noch weitere Maßnahmen treffen, um eine Änderung zu verhindern, z. B. Absicherung der Zuleitung mit 16A? Viele Grüße Gerhard
An Arbeitsplätzen, an denen E-Transporter oder E-Dienstwagen rasch wieder einsatzbereit sein müssen, können dagegen die 22 kW-Wallboxen von Vorteil sein. Informationen zur Ladeleistung und Ladedauer? Wir klären im nachfolgenden Video auf: Die Ladezeiten sind für viele Menschen der ausschlaggebende Punkt bei der Wahl einer Wallbox. Der ADAC hat hierfür Richtwerte ermittelt (40-kWh-Akku / 100 Prozent Ladung): Haushaltssteckdose: 17 Stunden Wallbox (3, 7 kW): 11 Stunden Wallbox (4, 6 kW): 9 Stunden Wallbox (11 kW): 3 Stunden Wallbox (22 kW) 1, 5 Stunden Wichtig: Diese Werte sind lediglich als theoretische Werte zu verstehen. Es gilt das "Schwächste-Glied-Prinzip" (siehe weiter unter), im Zuge dessen häufig das E-Auto selbst die Ladezeit vorgibt. 11 kW oder 22 kW – melde- oder genehmigungspflichtig Einer der größten Unterschiede zwischen einer Wallbox mit 11 kW und einer Wallbox mit 22 kW ist die Meldung bzw. Genehmigung. Hier gilt folgende Regelung: 11kW-Wallboxen müssen dem Netzbetreiber lediglich gemeldet werden.