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Nilkrokodile in Afrika sind aufgrund ihrer immensen Größe im Vergleich zu anderen Krokodilen und ihrer Nähe zum Menschen besonders gefährlich. Menschen werden oft angegriffen, wenn sie fischen, schwimmen oder in Flüssen arbeiten. In diesem 2012 von Joe Wasilewski zur Verfügung gestellten Foto ist ein Nilkrokodil zu sehen, das er in Homestead, Florida, fand. (Joe Wasilewski via AP) Joe Wasilewski via AP 4. Bären. Es gibt nur etwa vierzig Bärenangriffe auf Menschen pro Jahr, und die überwiegende Mehrheit geschieht nicht aus Raubbau, sondern aus Angst oder dem Wunsch, die Jungen zu schützen. Trotz hoher Preise: Wenig Bereitschaft zum Energiesparen | nw.de. Eisbären sind die Art, die am ehesten auf Menschen losgeht. Große Männchen werden – wenn sie unter Ernährungsstress stehen – durchaus Menschen in ihrem Revier jagen, vor allem, wenn sie in kleinen Gruppen unterwegs sind. 5. Komodowarane. Die auf wenige dünn besiedelte Inseln in Indonesien beschränkten Komodowarane jagen selten Menschen, betrachten uns aber als Beute. Bewaffnet mit scharfen Reißzähnen und Gift können die großen Echsen starke Tiere wie Wasserbüffel aus dem Hinterhalt angreifen und zur Strecke bringen.
Umfrage zu steigenden Energiepreisen Nur jeder Fünfte würde bei Transport und Verkehr sparen Bildunterschrift anzeigen Bildunterschrift anzeigen Autos fahren im dichten Verkehr auf einer Bundesstraße (Archivbild). Einer Umfrage zufolge würde nur jeder Fünfte bei Transport und Verkehr sparen - trotz steigender Energiepreise. © Quelle: Marcus Brandt/dpa Trotz steigender Energiepreise ist bei den Deutschen die Bereitschaft zum Energiesparen nicht besonders groß. Corona-Impfpflicht: Medizinethiker Dominik Groß: "Impfpflicht bringt nur tiefere Gräben". Das hat eine aktuelle Umfrage ergeben. Nur jeder Fünfte würde sich bei seinen Ausgaben für Transport und Verkehr zurücknehmen, müssten die Menschen ihre Ausgaben um 100 Euro verringern. Share-Optionen öffnen Share-Optionen schließen Mehr Share-Optionen zeigen Mehr Share-Optionen zeigen Frankfurt/Nürnberg. Die Bereitschaft zum Energiesparen ist bei Deutschlands Verbrauchern einer Umfrage zufolge trotz der stark gestiegenen Preise für Heizen und Mobilität nicht besonders groß. Weiterlesen nach der Anzeige Weiterlesen nach der Anzeige Müssten die Menschen ihre Ausgaben um 100 Euro pro Monat verringern, würde sich nur gut jeder Fünfte (22 Prozent) bei den Ausgaben für Transport und Verkehr einschränken.