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Ich habe offen geschrieben, dass ich ein paar Kilos zuviel draufhabe. Nach unserem Treffen kühlte er dann deutlich ab und sagte mir, dass er auf schlankere Frauen steht. Dr. Julia Peirano: Der geheime Code der Liebe Ich arbeite als Verhaltenstherapeutin und Liebescoach in freier Praxis in Hamburg-Blankenese und St. Pauli. In meiner Promotion habe ich zum Zusammenhang zwischen der Beziehungspersönlichkeit und dem Glück in der Liebe geforscht und anschließend zwei Bücher über die Liebe geschrieben. Informationen zu meiner therapeutischen Arbeit finden Sie unter. Haben Sie Fragen, Probleme oder Liebeskummer? Schreiben Sie mir bitte (maximal eine DIN-A4-Seite). Ich weise darauf hin, dass Anfragen samt Antwort anonymisiert auf veröffentlicht werden können. Ich bin sehr verunsichert deswegen. Habe ich überhaupt die Chance, einen Mann zu finden, der mich will, wenn ich dem gängigen Schönheitsideal so überhaupt nicht entspreche? Sind alle so oberflächlich? Zu fett geworden (Bild)? (Gesundheit, Sport, abnehmen). Wenn ich mit meinen Kolleginnen ausgehe, werden die zierlichen, hübschen von anderen Männern angesprochen (obwohl sie einen Partner haben), mich beachtet keiner.
Rüdiger, ihr Mann, sagt dazu: Was hatte Alexa früher für eine Traumfigur! Meine Freunde haben mich immer um meinen "Fang" beneidet. Dass drei Schwangerschaften eine große Belastung für den Körper sind, ist mir schon klar. Dass Alexa danach ein bisschen zugelegte, damit hatte ich kein Problem. Nur: Das ist jetzt schon ein paar Jahre her. Und seitdem ist sie immer weiter auseinander gegangen. Ich bin mir sicher: Sie könnte mehr aus ihrem Typ machen. Andere Frauen schaffen das doch auch. Ich habe da z. B. diese Kollegin in meinem Betrieb - die hat auch drei Kinder, ist aber rank und schlank. Und arbeitet nebenbei sogar. Aber das will Alexa nicht sehen. Schiebt immer alles auf die Umstände: die Belastung durch die Kinder, fehlende Zeit für Sport und was nicht alles. Ich bin meinem mann zu fett free. Ich glaube, sie lässt sich schlicht und einfach gehen. Und weil ich will, dass sie sich aufrafft, etwas für sich zu tun, provoziere ich sie hier und da ein bisschen. Schließlich ist sie mir nicht egal, ich liebe sie doch! Was soll ich sonst machen?
Dr. Doris Wolf antwortet: Die Vorstellungen davon, wie ein schöner Körper auszusehen hat, wandeln sich mit der Zeit und der Kultur, in der wir leben. Es ist jedoch unsere ganz persönliche Entscheidung, ob wir uns zu dick, zu dünn, hässlich oder genau richtig sehen. Eine schlechter Startpunkt zum Abnehmen ist es, wenn wir einem anderen Menschen zuliebe abnehmen wollen. Unsere Motivation steht dann auf schwachen Beinen. Bekommen wir von ihm nicht genügend Zuwendung, ärgern wir uns über ihn oder trennt er sich von uns, dann können wir dies zum Anlass nehmen, wieder verstärkt zum Essen zu greifen und zuzunehmen. Ich bin meinem freund zu dick geworden! - Forum. Überhaupt sind wir gefährdet zu rebellieren, wenn wir glauben, zu etwas gezwungen zu werden. Deshalb ist es wichtig, dass wir uns eigene Gründe geben, weshalb wir unser Essverhalten verändern möchten und unsere Ziele selbst setzen. Wir dürfen das Abnehmen nicht mit "Kasteien" und "Genuss versagen" verbinden, denn sonst werden wir schnell "rückfällig". Was Sie tun können Sprechen Sie mit Ihrem Mann darüber, dass Sie es kränkt, wenn er ständig auf dem Gewicht herumhackt.
BMI-Rechner Bin ich zu dick oder zu dünn? Schönheit ist relativ und auch bei der idealen Figur scheiden sich die Geister. Über Gesundheit aber lässt sich nicht streiten, denn die kann objektiv bewertet werden. Dabei hilft ganz einfach der BMI: Die Abkürzung steht für "Body-Mass-Index" und wurde von Medizinern entwickelt. Aber sie müssen kein Arzt sein, um das Helferlein zu benutzen. erklärt Ihnen kurz und knackig, wie es funktioniert und nimmt Ihnen das Rechnen ab. Der BMI-Rechner und das Alter Mit dem Index können Sie einschätzen, ob Sie untergewichtig oder übergewichtig beziehungsweise adipös sind. Einfach nur Gewicht und Körpergröße messen und los geht´s! Aber Obacht: Oft wird vergessen, das Alter zu berücksichtigen. Dabei verändert dies die Einschätzung entscheidend, denn der Idealwert verschiebt sich mit den Jahren um bis zu 5 Punkte nach oben. Ich bin meinem mann zu fett music. In welcher Kategorie Sie sich bewegen, entnehmen Sie der folgenden Tabelle. Nur wer unter 19 Jahre alt ist, muss sich noch etwas gedulden, bis er oder sie seinen Body Mass Index berechnen kann.
Heute habe ich die Kokerei Prospe r besichtigt. (Luftaufnahme der Kokerei Prosper, Quelle: Wikipedia) Mein Ziel ist es, einmal die gesamte Prozesskette in der Ruhrgebietes-Montanindustrie zu besichtigen, solange dies noch möglich ist. Den Anfang machte eine beeindruckende Grubenfahrt auf dem Bergwerk Prosper-Haniel vor gut zwei Jahren. Der heutige Besuch der Kokerei als nächstes Glied in der Kette war nicht weniger Beeindruckend. Das Bergwerk bot seine eigene, wenn auch leicht klaustrophobische Faszination, welche sich auch angesichts der technischen Einrichtungen der Kokerei einstellt. Für den Nicht-Techniker, der ich ja nun einmal bin, drängt sich das Bild einer einzigen titanenhaften Maschine auf. Die Koksbatterien mit den gewaltigen Koksausdrückwagen auf der einen Seite und den Löschwagen zum Abtransport des Kokses zu den Löschtürmen auf der anderen Seite erscheint wie aus einem Guss. Die Arbeiter und auch man selbst als Besucher scheint eher "in" als "an" dieser Maschine zu stehen.
Für die Produktion stehen 146 Öfen zur Verfügung, die in drei Batterien aufgeteilt sind. Die Garungszeit beträgt 25 Stunden bei 1100 Grad. Die Öfen zählen mit einem nutzbaren Kammervolumen von rund 61 Kubikmetern, einer Länge von 17 Metern, einer Höhe von sieben Metern und einer Breite von 0, 59 Metern zu den größten Öfen der Welt. Ein Druckvorgang ergibt ca. 40 Tonnen Koks. Täglich schlucken die Öfen mehr als 7000 t Kohle, um 5500 t Koks zu produzieren. Abtransport des fertigen Kokses erfolgt über einen eigenen Bahnhof (55 Hektar groß). Als Nebenprodukte fallen täglich 150 t Teer, 80 t Ammoniumsulfat, 44 t BTX-Aromaten und 35 t Schwefelsäure an. Beeindruckende Zahlen der weißen Seite. 2003 feierte die Kokerei Prosper ihr 75 jähriges Jubiläum. Bei meinem Besuch der Kokerei im Sommer 2004 war ich positiv überrascht über die allgemeine Sauberkeit der Anlage, hier wird wirklicher Wert auf Produktivität und Umweltschutz gelegt. Bei einem zweiten Besuch der Kokerei habe ich auch Videoaufnahmen anfertigen dürfen.
Wer hat die meiste Kohle und wo befindet sie sich? Diese Frage schlüssig zu beantworten, machte sich eine ausgesuchte Delegation der ETUF-Seniorengolfer auf den Weg… Wer hat die meiste Kohle und wo befindet sie sich? Diese Frage schlüssig zu beantworten, machte sich eine ausgesuchte Delegation der ETUF-Seniorengolfer auf den Weg nach Bottrop. Volker Busch, begeisterter Golfer und neuer Schatzmeister unserer Senioren-Abteilung, hatte zu einer Führung auf die Kokerei Prosper eingeladen. Er, der als Diplom-Bergingenieur mit der Leitung der Revision der RAG Deutsche Steinkohle beauftragt war, hatte aufgrund seiner vorzüglichen Beziehungen keinen Geringeren als den Werksleiter und Kokerei-Chef Dr. Joachim Strunk für diese Führung gewinnen können. Dieser brachte, um das Bild gebührend abzurunden, gleich seinen Nachfolger, Herrn Markus Masuth, mit. Bei dieser personellen Besetzung der Führung verbietet es sich nahezu, die Qualität der Veranstaltung besonders hervorzuheben. Es war natürlich das Beste, was uns ETUF-Golfern widerfahren konnte.
Kompetenz pur. Keine Frage blieb unbeantwortet. Und das alles in höchst angenehmer, ja fast freundschaftlicher Atmosphäre. Unstrittig ein Verdienst unseres Golf-Freundes Volker Busch. Beeindruckend allemal die Fakten, die Zahlen und ihr Zustandekommen. Nach der intensiven und alles umfassenden Theorie dann die Praxis. Vor Ort, mit Schutzhelm, Atemschutzmaske und hauseigenem Mantel, lebten die Zahlen und Fakten noch einmal auf. Wenn auch die Januar-Kälte, überflüssig und verzichtbar wie ein Doppel-Bogey, uns ruppig zusetzte, hielten wir tapfer -weil wissensdurstig- durch. Apropos durstig. Im Anschluss an diese hervorragende Führung -Volker Busch hatte sich in unserem Namen herzlich mit einem guten Tropfen für alles bedankt- zog es die Expedition zurück ins Basislager an den Baldeney-See. Unser neuer Gastronom, Herr Marco Zingone, hatte ein vorzügliches Linsensüppchen für uns erhitzt. Und warum soll dazu nicht auch ein Glas Wein oder ein Bier schmecken? Oder mehrere? Auf jeden Fall hat sich der gesamte Tross noch einmal bei Volker Busch für seine gute Idee und ihre perfekte Aus- bzw. Durchführung bedankt.