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Soll ich ihm meine Meinung sagen oder soll ich ihn löschen?? | Planet-Liebe Du verwendest einen veralteten Browser. Es ist möglich, dass diese oder andere Websites nicht korrekt angezeigt werden. Du solltest ein Upgrade durchführen oder einen alternativen Browser verwenden. Benutzer114300 Verbringt hier viel Zeit #1 Hallo zusammen Seit einigen Monaten(!! ) schreibe ich mit einem Jungen hin und her(whatsapp) und naja die ersten 2 monate lief alles gut, aber plötzlich hat er aufgehört mir zu schreiben. Soll ich seine nummer löschen den. Er hat mir mal gesagt das er es viel besser findet wenn die Frau zuerst schreibt. Aber ich finde der Mann sollte sich zuerst melden. Naja und deshlb dachte ich das ich ihn mal anschreibe. Das hab ich 3 mal gemacht und dann haben wir 2 mal normal geschrieben. Beim dritten mal hat er nicht so viel wie normalerweis geschrieben und am schluss einfach ein smilie welches ich nicht interpretieren konnte. Und seit er vor ca. 3 wochen in die Ferien ging (er ist schon eit 2wochen wider zurück) schreiben wir gar nicht mehr.
Benutzer90972 Team-Alumni #7 Wo ist dann dein Problem? Du hast doch schon erkannt, dass er nicht will. Ich würde mich jetzt nicht dazu herablassen, ihm die Meinung zu sagen. Was willst du denn überhaupt sagen? Es war ja nichts, außer ein bisschen schreiben. Noch dazu im "Wer schreibt zuerst" - Modus, was ich äußerst albern finde. Wer Interesse hat, meldet sich und fertig. Benutzer113220 #8 Wundert dich sein Verhalten wirklich? Ich finde die Ansicht, dass sich der Mann immer melden muss, alles andere als toll. Warum muss das deiner Meinung nach denn so sein? Warum zeigst du selber nicht mal Initiative? Soll ich seine nummer löschen van. Okay, du hast dich vielleicht 3mal gemeldet, von wie vielen Malen? Wenn mich der andere nie von sich aus anschreibt, würde ich irgendwann auch denken, er hätte kein Interesse. Mich würde es überhaupt nicht wundern, wenn er sich deswegen so verhält. Wenn man denkt, dass der andere nicht selber auf einen zukommt, lässt man es meistens sein. soll ich ihm sagen das es mich nervt das er nie schreibt und er soll nicht so blöde spielchen spielen Du schreibst auch nicht.
Es macht keinen Sinn, wenn eine Beziehung beendet ist, die Kontakte nicht zu löschen, man quält sich nur unnötig. Es macht auch keinen Sinn weiter zu hoffen, wenn eine Beziehung zerstört ist, hat man kein Vertrauen mehr! Heute geht es mir damit viel besser, schau gar nicht mehr aufs Handy. Gruß Eric 27. 2017 21:33 • x 1 #6 Gib dem löschen der Nummer eine Bedeutung. Ich habe die Sache unter Endlich Frei sein gedeckelt. Das wirkt. Wenn Du Dir ein paar Minuten gibst und verinnerlichst, dass dies der Schritt in ein neues Leben ist wirst Du danach Dich befreit fühlen. 28. Soll ich seine Nummer löschen?. 2017 19:12 • x 1 #7 Bin seit einer Woche auf kaltem Entzug. Ist sehr hart. Ich denke mir, wie so viele wahrscheinlich, daß es kein größeren Schmerz gibt. Ich suche den Ausschaltknopf, aber den gibt es nicht. Wie viele Wochen wird es dauern bis es nachläßt? Diese Ungewissheit ist schlimm. Den WhatsApp Verlauf und die Mails hatte ich bisher nicht gelöscht. Habe mir eingeredet daß ich mich im Griff habe und nicht reinschaue. Und wenn ich darüber hinweg bin kann ich es genüßlich lesen.
Wolfsgegner und Wolfsschützer werden sich heute Abend vor den Fernsehern versammeln und spektakuläre Bilder sehen, die in der Doku "Die Odyssee der einsamen Wölfe" gezeigt werden. Der beeindruckende Film kann eine Diskussionsgrundlage für die aktuellen Auseinandersetzungen über die Ausbreitung des Wolfs in Europa sein, denn beide Parteien kommen zu Wort. Er ist aber auch ein Highlight für alle, die sich aus anderen Gründen für die faszinierenden Raubtiere interessieren. Bei aller politischen Diskussion ist die Intention der Wolfsdoku eine wissenschaftliche. Die Forscher wollten herausfinden, was die Wanderwölfe dazu bewegt, Tausende von Kilometern zurückzulegen und sich den größten Gefahren auszusetzen. Dazu haben sie drei Wölfe – Slavko, Alan und Ligabue – mit Sendern ausgestattet. Slavko läuft von Slowenien über die österreichischen Alpen bis ins nördliche Italien. Alan bricht in Ostdeutschland auf und erreicht nach 1500 Kilometern die weißrussische Grenze. Ligabue startet in Norditalien und wandert bis in die französischen Seealpen.
Berlin (dpa) - Warum wird der Wolf so verfolgt? Warum haben die Menschen schon seit Urzeiten so viel Angst vor ihm? Wie man damit umgehen und für ein friedliches Miteinander von Mensch und Raubtier eintreten kann, das zeigt eine ausführliche Reportage mit dem Titel "Die Odyssee der einsamen Wölfe" an diesem Dienstag (20. 15 Uhr) auf Arte. Mit dem Titel sind drei Wölfe gemeint, um die es in diesem Film, der auf einer Forschungsstudie basiert, hauptsächlich geht. Da ist Slavko, der von Slowenien aus über 1000 Kilometer bis in einen Nationalpark bei Verona wandert - 1500 Wölfe leben dem Bericht zufolge heute wieder in Italien. Ein Einzelgänger wie er hat oft keine Chance gegen einen Hirsch oder gar ein Wildschwein, wohingegen aber ein ganzes Rudel sogar ein Bisonkalb erlegen kann. Der Rüde Alan gelangt nach 1500 Kilometern - auch durch dicht besiedelte Gebiete - von der ostdeutschen Lausitz bis zur weißrussischen Grenze. 30 bis 40 Wolfsfamilien leben laut Arte-Film heute wieder in Deutschland.
© Marc Francke Bis heute ist es für die Wissenschaft ein Rätsel, warum immer wieder einzelne Wölfe plötzlich ihre Rudel verlassen und zu Wanderungen über mehr als tausend Kilometer aufbrechen. Ihr Weg führt die Wölfe durch unbesiedelte und besiedelte Gebiete. Es gibt einige Begegnungen mit Menschen, lebensgefährliche Situationen für die Tiere und enorme Leistungen zu beobachten. So durchschwimmt der Wolf Alan beispielsweise einen 400 Meter breiten Fluss. Den Zuschauern werden dabei unglaublich schöne Naturaufnahmen geboten. Gleichzeitig erzählt die Doku von Sagen und Mythen rund um den Wolf - märchenhaft im Zeichentrick dargestellt. © Sean Lovelace Wolf Alan durchschwimmt einen 400 Meter breiten Fluss. Man fragt sich natürlich, wie die Reise der drei Wölfe so detailliert im Bild festgehalten werden konnte. Die Szenen wurden mit dressierten Wölfen nachgestellt. Allerdings waren auch diese "tierischen Schauspieler" keine Kuscheltiere, wie Tiertrainer Zoltan Horkai in der Doku eindrucksvoll zeigt.
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(Erstsendung: 30. 04. 2017) Die erstaunliche Geschichte von drei Wanderwölfen findet ihre Fortsetzung mit der Geschichte des deutschen Wanderwolfs Alan. Er war 2010 von der Lausitz aus Richtung Osten gestartet. Über Wochen und über Hunderte Kilometer hält er Kurs. Der 400 Meter breite Weichselstrom bei Danzig ist für ihn kein Hindernis. Im Biebrza-Nationalpark legt er eine ungewöhnlich lange Ruhepause ein. Möglicherweise kuriert er eine Verletzung aus. Das ist zumindest die Vermutung der deutschen Wolfsexpertin Ilka Reinhardt, die die Route von Alan zusammen mit ihrem Hund Jacques noch einmal nachvollzieht. Ihre Reise endet schließlich im Grenzdreieck Polen-Litauen-Weißrussland. Dort sind Alans GPS-Signale verstummt. Der slowenische Wanderwolf Slavko ist einer jener Glücksfälle, wie sie in zig Jahren kaum einmal passieren. Vom slowenischen Karst bei Triest macht er sich auf Richtung Norden, taucht am Flughafen von Ljubljana auf, erlebt bei Klagenfurt den Schock eines Silvester-Feuerwerks, steigt hoch in die Alpen und erreicht schließlich den Nationalpark Lessinia bei Verona.