actionbrowser.com
Hallo aus Wien, bei meinem Vater (geb. 1963) wurde im Juni 2014 PMF mit bereits vorangeschrittener Splenomegalie diagnostiziert. Im ersten Moment war das für uns alle ein Riesenschock. Allerdings hatte er außer leichten Druckgefühl in der Gegend der Milz; Nachtschweiß und erhöhte Müdigkeit, keinerlei Einschränkungen. Er ging ganz normal Vollzeit arbeiten und übte seine Hobbies Radfahren und Gartenarbeit etc. weiterhin aus. Natürlich vermehrt mit Pausen, aber es war lt. ihm ohne Probleme möglich. Er musste alle 3 Monate zur Blutuntersuchung und Kontrolle und die Werte waren lt. den Ärzten immer im Stadium "Wait and Watch". Er nahm keinerlei Medikamente, außer Blutverdünnungstabletten. So ging das die letzten 2 1/2 Jahre eigentlich ganz gut. Im Frühjahr diesen Jahres hieß es dann die Werte verschlechtern sich und es ist wohl an der Zeit an eine Knochenmarkstransplantation zu denken. Turmorbildung nach der Chemotherapie. Wir hatten dann Ende April bereits ein Gespräch mit einem KMT Spezialisten in Wien und uns wurde die Vorgehensweise/Risiken/Chancen etc. erklärt.
Denn die Methode birgt das Risiko von Unverträglichkeitsreaktionen, in deren Folge transplantierte Zellen die gesunden Organe des Empfängers angreifen und schwer schädigen können. Früher entnahmen Ärzte Spendern unter Vollnarkose Stammzellen aus dem Knochenmark. Heute gewinnen sie die begehrten Zellen zunehmend aus Spenderblut und damit wesentlich schonender. Der Patient erhält die Stammzellen dann über eine Infusion in die Vene. Für ihn hat die Methode den Vorteil, dass die Stammzellen sehr viel schneller anwachsen und entsprechend schneller beginnen, Blut zu produzieren. Auf der Suche nach einer geeigneten Stammzellspende können Ärzte sich an spezielle Transplantatbanken wenden, die Stammzellen vorrätig halten. Eine andere Möglichkeit ist, dass Blutsverwandte, vor allem Geschwister, für den Patienten Stammzellen spenden. Bei ihnen ist eine relativ hohe Verträglichkeit wahrscheinlich. Heilung durch vidaza a mi. Schließlich können Stammzellen auch aus Nabelschnurblut gewonnen werden. Diese Methode ist jedoch umstritten und scheint für Erwachsene nicht geeignet, da die Zahl der so gewonnenen Stammzellen für eine Behandlung nicht ausreicht und sich die Stammzellen außerhalb des Körpers noch nicht vermehren lassen.
Die Zulassung von Azacitidin basiert im Wesentlichen auf den Ergebnissen einer internationalen, multizentrischen, offenen randomisierten Phase-III-Studie, die kürzlich im Lancet Oncology veröffentlicht wurden (8). In der vom pharmazeutischen Hersteller (Celgene) finanzierten und zum Teil auch geplanten Studie wurde das Gesamtüberleben (primärer Endpunkt) von insgesamt 358 Patienten mit einem MDS und nach IPSS intermediärem-2 oder hohem Risiko, einer AML (etwa ein Drittel der Patienten) und wenigen Patienten mit chronischer myelomonozytärer Leukämie (< 5%) verglichen, bei denen keine allogene Stammzelltransplantation vorgesehen war. Die Patienten erhielten entweder Azacitidin (n = 179; im Median neun Zyklen) und optimale supportive Maßnahmen ("best supportive care" = BSC) oder eine vor der Randomisierung von den teilnehmenden Studienärzten festgelegte konventionelle Therapie, die aus BSC allein (n = 105), niedrig dosiertem Cytarabin und BSC (n = 49) oder einer Standard-Induktionschemotherapie plus BSC (n = 25) bestand.
Die Einführung von Vidaza ist ein bedeutender Fortschritt in der Behandlung des myelodysplastischen Syndroms bei Patienten, die für eine Transplantation nicht geeignet sind, heilt das myelodysplastische Syndrom jedoch nicht. Vidaza reduziert die Symptome, verringert das AML-Risiko und verbessert die allgemeine Lebensqualität; Es ist auch für ältere Patienten sicher und wirksam. Studien haben gezeigt, dass viele Patienten von Vidaza profitieren und länger damit leben als mit einer konventionellen Behandlung. Aber, (1) Vidaza-Dosierung Die Dosierung richtet sich nach Zustand und Schweregrad. Ihr Arzt wird die für Sie geeignete Verabreichungsart, Dosis und Häufigkeit auswählen. Die Reaktion erfolgt nicht sofort; Es sollten einige Zyklen Vidaza verabreicht werden, um eine Reaktion zu sehen. Heilung durch vidaza a 2. Sie kann fortgesetzt werden, bis der Patient das Medikament verträgt und davon profitiert. Vidaza-Nebenwirkungen Es gibt viele Nebenwirkungen, einige der häufigsten Nebenwirkungen sind: Brechreiz Anämie Fieber Thrombozytopenie Ekchymose Petechien Leukopenie Durchfall Verstopfung Ermüdung Erythem an der Injektionsstelle Schmerzen an der Injektionsstelle Kontraindikationen Überempfindlichkeit/allergische Reaktion auf Azacitidin oder Mannitol Schwangerschaft/Stillzeit Fortgeschrittene bösartige Lebertumoren Vorsicht Frauen sollten während der Behandlung nicht schwanger werden, da dies dem Baby schaden kann.
Er wurde dadurch jedoch nicht gekräftigt, denn er ging einen schnellen, übereilten Frieden mit Antiochos ein und ging zu seinem ausschweifenden Leben zurück, wobei er die Früchte des Sieges wegwarf. Der 12. Vers lautet: "Daraufhin wird sich dessen Herz überheben, und er wird viele Tausende erschlagen; aber er wird nicht mächtig bleiben. " "Denn, " fährt jetzt Vers 13 fort, "der König des Nordens wird wiederum ein Heer zusammenbringen, größer als das vorige war; und nach einigen Jahren wird er ausziehen mit großer Heeresmacht und vielem Tross. " Es war "nach einigen Jahren", oder 12 Jahre später, im Jahre 205 v. Chr., dass Ptolemäus Philopator starb und seinen Thron einem Sohn im Kindesalter, Ptolemäus Epiphanes, überließ. Daraufhin stellte Antiochos eine große Armee auf und errang gewaltige Siege. Er schloss ein Bündnis, durch welches er Philipp V. von Makedonien und noch weitere mit sich gegen Ägypten verbündete. Und sie entrissen Phönizien und das südliche Syrien vom König des Südens.
Fortgesetzt von Die Bibel auf die Probe gestellt (vierter Teil) D ER "KÖNIG DES NORDENS" UND DER "KÖNIG DES SÜDENS" Geben Sie jetzt acht, was folgt. Von hier an sagt die Prophezeiung nur die Tätigkeit in zweien der vier Gebiete voraus, nämlich von Ägypten, welches der "König des Südens" genannt wird, weil es sich südlich von Jerusalem befindet, und dem Syrischen Königreich, dem "König des Nordens" –, eben nördlich von Judäa. Der Grund, weshalb sich diese Prophezeiung mit diesen beiden Teilen befasst, ist der, dass das Heilige Land fortlaufend zum Gebiet jeweils des einen oder des anderen dieser beiden Teilreiche gehörte und dass sich die verschiedenen Kriege hauptsächlich um den Besitz Judäas drehen. Jetzt folgt Vers 5: "Hierauf wird der König des Südreichs [Ägypten] erstarken, doch einer von seinen Feldherren wird ihn an Macht noch übertreffen und die Herrschaft gewinnen: weithin wird sein Reich sich erstrecken" (Menge Übers. ). Aus geschichtlichen Aufzeichnungen erfahren wir, dass der ursprüngliche Ptolemäus I., welcher auch Soter genannt wurde, sehr stark und mächtig wurde.
Er entwickelte Ägypten weit über die größten Träume Alexanders hinaus. Einer seiner Generäle, Seleukos Nikator, wurde auch sehr stark und mächtig. Im Jahre 312 v. Chr. nutzte er die Tatsache aus, dass Ptolemäus in einen Krieg verwickelt war. Währenddessen richtete er sich in Syrien ein und setzte sich die Königskrone auf. Vers 6 (Perl Bibel) sagt: "Und nach Verlauf von Jahren werden sie sich verbünden; und die Tochter des Königs des Südens wird zu dem König des Nordens kommen, um einen Ausgleich [Randbemerkung: eine Heirat, die hier Rechte mit sich bringt] zu bewirken. Aber sie wird die Kraft des Armes [Heirat] nicht behalten, und er wird nicht bestehen noch sein Arm; und sie wird dahingegeben werden, sie und die sie eingeführt haben, und der sie gezeugt, und der sie in jenen Zeiten unterstützt hat. " bis auf den BUCHSTABEN ERFÜLLT Das geschah am Ende von 50 Jahren genauso, wie es beschrieben wurde. Der Herrscher Syriens, der König des Nordens, war zu dieser Zeit Antiochus II., der Theos genannt wurde.
Doch ist es vernünftig anzunehmen, dass die Herkunft des "Königs des Nordens" lediglich von der geographischen Lage des Landes Juda bestimmt wird, da Jehova doch sein neuzeitliches Volk "aus allen Nationen und Stämmen und Völkern und Zungen" herausführt? (Offenbarung 7:9). Nein, vielmehr muss sich der Aufenthaltsort des "Königs des Nordens" nördlich aller Nationen befinden. Wer hält sich gewöhnlich am nördlichsten Punkt der Erde auf? Auf der Internetseite ist zu lesen: "Am nördlichsten Punkt der Erde – dem Nordpol – wohnt bekanntlich der Weihnachtsmann". Daher besteht kein Zweifel, dass der "König des Nordens" der Weihnachtsmann ist. Er steht nur einmal im Jahr auf, doch " wenn er aufgestanden sein wird, wird sein Königreich … nach den vier Winden der Himmel hin verteilt werden" (Dan. 11:4). Während er die meiste Zeit des Jahres nur über den Nordpol herrscht, wird seine "Herrschaft" zur Weihnachtszeit über die ganze Erde ausgedehnt. Daniel sagt auch: "Und der König des Südens wird stark werden.
Im November 2004 wurde "ein als Weihnachtsmann verkleideter Bankräuber" von der Polizei erschossen, wie das Hamburger Abendblatt vom 27. November 2004 berichtete. Der echte Weihnachtsmann raubt natürlich niemanden aus, sondern er wird "tun, was seine Väter und die Väter seiner Väter nicht getan haben. … Habe wird er unter ihnen ausstreuen" (Dan. 11:24). Er bringt den Menschen Gaben, und jedes Jahr sieht man viele Weihnachtsmänner, die in Fußgängerzonen wahllos Bonbons und andere kleine Geschenke "ausstreuen". Zur Geschäftspraxis des Weihnachtsmannes gehört es auch, nicht ganz ehrlich zu sein. " Was diese beiden Könige betrifft, … Lüge werden sie an einem Tisch ständig reden" (Dan. 11:27). Ja, sowohl der Weihnachtsmann als auch der Nikolaus erzählen den Kindern, dass sie brav waren, obwohl sie oft genau wissen, dass das nicht stimmt. Doch "das Ende ist noch für die bestimmte Zeit" (Dan. Das Ende der Weihnachtszeit kommt jedes Jahr zum gleichen Zeitpunkt, und der Weihnachtsmann "wird in sein Land zurückkehren mit einer großen Menge Habe", den nicht verteilten Geschenken (Dan.