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Kontraindikation Hyperkalzämie, Hyperkalziurie, Neigung für Ca-haltige Nierensteine, gestörte renale Kalzium- und Phosphatausscheidung, Pseudohypoparathyreoidismus, Hypervitaminose D, akute Lungentuberkulose, längere Immobilisation, gleichzeitig mit Benzothiadiazin-Derivaten oder anderen Vitamin D-Analogen. Schwangerschaft «FI».
E. /Tag) Säuglinge (0 bis unter 12 Monate) 400 Kinder (1 bis unter 15 Jahre) 800 Erwachsene (über 19 Jahre) Jugendliche und Erwachsene (15 bis unter 65 Jahre) Schwangere und Stillende Quelle: Deutsche Gesellschaft für Ernährung e. V. (2017) Vitamin D in Nahrungsmitteln Vitamin D ist besonders viel enthalten in: Lebertran Eier Fisch Pilze Wertvolle In- formationen zur Volks- krankheit. › Weiter Inhalte verschiedener Nahrungs- mittel. Calcium-Sandoz® Forte 500 mg, Brausetabletten: Wirkstoff: Calcium (als Calcium-D-gluconat – Calciumlactat (2:3) 2 H2O und Calciumcarbonat). Anwendungsgebiete: Vorbeugung und Behandlung eines Calciummangels, Unterstützung einer speziellen Therapie zur Vorbeugung und Behandlung einer Osteoporose (Knochenschwund), zusätzlich zu Vitamin D3 zur Behandlung der Rachitis (Erweichung des im Wachstum befindlichen Knochens bei Kindern) und Osteomalazie (Erweichung von Knochen bei Erwachsenen). Warnhinweis: Enthält Natrium, Sorbitol, Glucose, Schwefeldioxid. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker!
Dementsprechend werden die Tabletten zu folgenden Zwecken eingesetzt: Die Versorgung mit ausreichend Vitamin D3 und der Ausgleich von einem Vitamin-D-Mangel. Die Vorbeugung einer Rachitis (Erkrankung der wachsenden Knochen und des Skeletts aufgrund einer gestörten Knochenmineralisation und Desorganisation der Wachstumsfugen) bei Kindern und Frühgeborenen. Die Vorbeugung bei einem erkennbaren Risiko von Vitamin-D-Mangelerkrankungen bei ansonsten gesunden Kindern und Erwachsenen, die über keine Aufnahmestörung von Vitamin D im Darm verfügen. Unterstützung in der Behandlung von Osteoporose (altersbedingter Abbau des Knochengewebes) bei Erwachsenen und älteren Menschen. Wirkstoffe/Inhaltsstoffe Die Tabletten enthalten je Stück 5 mg Colecalciferol-Trockenkonzentrat in Pulverform, was 500 Internationalen Einheiten (I. ) beziehungsweise 12, 5 Mikrogramm an Vitamin D3 (Colecalciferol) entspricht. Weitere Bestandteile in den Tabletten sind: mikrokristalline Cellulose Crospovidon (Typ A) Magnesiumstearat () pflanzlich Eisen(III)-hydroxid-oxid x H2O (E 172) modifizierte Maisstärke Sucrose (Saccharose/Zucker) Natriumascorbat mittelkettige Triglyceride hochdisperses Siliciumdioxid all-rac-alpha-Tocopherol Gegenanzeigen Das Arzneimittel Vitamin D-Sandoz 500 I. ist nicht für jede gesundheitliche Situation geeignet.
Es darf nicht eingenommen und nicht verabreicht werden, wenn: eine Allergie gegen Vitamin D oder gegenüber einem der anderen Inhaltsstoffe vorliegt. eine erhöhte Kalziumkonzentration im Blut existiert (Hyperkalzämie). im Urin eine erhöhte Kalziumkonzentration vorhanden ist (Hyperkalzurie). Nierensteine (Nephrolithiasis) existieren. es Kalziumablagerungen im Nierengewebe gibt (Nephrokalzinose). eine übermäßige Parathormon-Freisetzung aus den Nebenschilddrüsen (primärer Hyperparathyroidismus) vorliegt. ein erhöhter Vitamin-D-Spiegel im Blut besteht (Hypervitaminose D). Vitamin D- Sandoz 500 I. Nebenwirkungen Dieses Arzneimittel kann ebenso wie jedes andere Mittel Nebenwirkungen aufweisen, die jedoch nicht unbedingt eintreten müssen. Es können folgende Nebenwirkungen erscheinen: Treten schwere allergische Reaktionen auf, wie Anschwellungen (Lippen, Rachen, Gesicht oder Zunge), Hautausschläge oder Atembeschwerden, ist sofort ein Arzt aufzusuchen. Gelegentlich kann es auch zu einer überhöhten Kalziumkonzentration im Blut (Hyperkalzämie) und/oder im Urin (Hyperkalzurie) kommen.
In seltenen Fällen kommen Juckreiz, Hautausschläge und Nesselsucht (Urtikaria) vor. Wechselwirkungen Werden oder wurden andere Arzneimittel eingenommen oder verabreicht, sollte unbedingt ein Arzt konsultiert werden. Es gibt bei diesem Mittel eine Reihe von Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten, wie unter anderem Folgende: Arzneimittel, wie Phenytoin (Epilepsie) und Barbiturate (Epilepsie, Schlafstörungen, Narkose) können die Wirkung von Vitamin D absetzen. Thiazid-Diuretika (Förderung der Harnausscheidung) kann aufgrund der Verringerung der Kalziumausscheidung über die Nieren zu einem Kalziumanstieg im Blut führen. Glucocorticoide (gegen allergische Erkrankungen) können die Wirkung von Vitamin D mindern. Rifampicin oder Isoniazid können den Abbau von Vitamin D verstärken und somit dessen Wirkung vermindern. Colestyramin und Abführmittel (z. B. Paraffinöl) können die Aufnahme von Vitamin D im Darm behindern. Actinomycin und Imidazol (gegen Pilzinfektionen) können die Umwandlung von Vitamin D in seine aktive Form einschränken und letztlich seine Wirkung verringern.