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Beinhaltet eine Lüge einen wahren Kern, akzeptieren wir sie eher, denn an einem Kern kann man schlecht rütteln. Wir sind Menschen und als solche zweifeln wir und tun auch nicht immer genau das, was Gott möchte. Suchen wir also nur intensiv genug nach diesen beiden Dingen in unserem Leben, werden wir garantiert fündig. Das wiederum wirft Fragen auf: → Zeugt nicht schon allein der Gedanke, der eigene Glaube könnte nicht stark genug sein, davon, dass er es nicht ist? Gott antwortet nichts. Oder ist es einfach eine realistisch-demütige Sicht der Dinge, dass im eigenen Glaubensleben noch "Luft nach oben" ist? → Deckt der "Und vergibt mir meine Schuld"-Teil des Vaterunsers womöglich doch nicht alle Sünden ab, sondern nur die, derer ich mir bewusst bin? Bleiben die anderen unvergeben? → Oder auch was viele kaum zu denken, geschweige denn auszusprechen wagen: Könnte Gott womöglich zu schwach sein, um zu handeln? Oder ist es ihm schlicht und ergreifend egal, dass ich ihn brauche? Durch eine solche Verkürzung auf gerade einmal zwei mögliche Gründe für nicht-erhörtes Gebet werden also massiv Zweifel befeuert: Zweifel an sich selbst – aber auch an Gottes Macht und Güte.
© Jude Beck/Unsplash Es gibt nur wenige Geisteshaltungen, die entmutigender sind als die Vorstellung, dass Gott unsere Gebete nicht hört, nicht beantwortet oder dass sie ihm gleichgültig sind. Von Scott Ashley Es gibt nur wenige Geisteshaltungen, die entmutigender sind als die Vorstellung, dass Gott unsere Gebete nicht hört, nicht beantwortet oder dass sie ihm gleichgültig sind. Man kommt schnell zu diesem Schluss, wenn Gott nicht so antwortet, wie und wann wir es erwarten. Gott antwortet nicht – soll ich trotzdem weiterbeten? | Livenet - Das christliche Webportal. Der Apostel Paulus hätte aus Gottes Reaktion schließen können, dass Gott nicht auf die Gebete der Menschen hört. Denn er flehte Gott in einer langwierigen Prüfung um sein Eingreifen an. Aber Gott weigerte sich, Paulus' Bitte stattzugeben. Die Erfahrung des Paulus dient uns zur Lehre und zum Vorbild. Paulus' schwere Prüfung Paulus beschreibt diese Prüfung so: "Es ist mir gegeben ein Pfahl ins Fleisch, nämlich des Satans Engel, der mich mit Fäusten schlagen soll, damit ich mich nicht überhebe. Seinetwegen habe ich dreimal zum Herrn gefleht, dass er von mir weiche" (2.
Korinther 12, 7-8). Worin bestand diese Prüfung, wer war der Engel Satans, der Paulus quälte? Die Bemerkungen in den Paulusbriefen weisen darauf hin, dass es ein Problem mit seinen Augen gewesen sein könnte. Gott antwortet nicht translate. Paulus schrieb an Gemeindemitglieder in Galatien: "Ihr wisst doch, dass ich euch in Schwachheit des Leibes das Evangelium gepredigt habe beim ersten Mal. Und obwohl meine leibliche Schwäche euch ein Anstoß war, habt ihr mich nicht verachtet oder vor mir ausgespuckt, sondern wie einen Engel Gottes nahmt ihr mich auf... ich bezeuge euch, ihr hättet, wenn es möglich gewesen wäre, eure Augen ausgerissen und mir gegeben" (Galater 4, 13-15). Am Ende des Galaterbriefes schreibt Paulus: "Seht, mit wie großen Buchstaben ich euch schreibe mit eigener Hand" (Galater 6, 11). Vielleicht musste er mit großen Buchstaben schreiben, weil er nur so die Worte, die er schrieb, sehen konnte. Einige Jahre später schrieb Paulus den Korinthern, dass er dreimal zu Gott gefleht hatte, den "Pfahl im Fleisch" zu entfernen.
Viele kamen sogar erst danach zum Glauben. Wir leben in einer unperfekten Welt, in der vieles nicht mehr so ist, wie Gott es ursprünglich gedacht hatte: Leid, Krieg, Krankheit und Tod gehörten nicht zu Gottes Plan für unser Leben; doch unsere Abkehr von Gott, der Sündenfall, hat alle Vorzeichen verändert. Dass die Welt so ist, wie sie ist, bedeutet aber dennoch nicht, dass Gott das gut fände oder machtlos wäre, es zu verändern. Wenn Gott scheinbar weder hört noch antwortet. Im Gegenteil: Durch Jesus Christus hat er es bereits getan. Im letzten Buch der Bibel, der Offenbarung, können wir lesen, wie es einmal sein wird, wenn Gott alles neu gemacht hat. Bis dahin schenken uns Gebetserhörungen einen Vorgeschmack auf das, was kommt. Zusammenfassend kann man sagen, dass die Verkürzung, unerhörte Gebete auf mangelnden Glauben oder Sünde zurückzuführen, der Komplexität der Frage nach dem "Warum" nicht gerecht wird und auch Gott nicht. Wir suchen nach für uns schlüssigen Antworten, im Idealfall nach möglichst einfachen. Aber manchmal sind die Dinge eben doch ein wenig komplexer und Gottes Gedanken und Wege übersteigen unsere.
4. Einüben Was also tun, wenn ein Gebet nicht erhört wird? 1. Hinterfragen – und zwar sich selbst: Will ich Gott und Gebet gerade eventuell als Wunschautomat missbrauchen? Was sind meine Motive? Passt das, um das ich Gott bitte, zu ihm, seinem Wesen und Willen? Traue ich Gott überhaupt zu, dass er mein Gebet erhören kann und will? Steht etwas zwischen Gott und mir, das einer Gebetserhörung im Weg steht? Gott antwortet nicht mit. 2. Ehrlich sein auch in Bezug auf die eigenen Gefühle – und mit Gott darüber sprechen (oder auch mit anderen Menschen seines Vertrauens). Wir dürfen Gott gegenüber ehrlich sein, ihn mit unseren Fragen, Gedanken und Gefühlen bestürmen und nach Antworten suchen. Das ist wichtig, denn tun wir es nicht, werden diese Dinge bald wie eine Mauer zwischen ihm und uns stehen. Sich diesen Themen zu stellen, ist Teil eines mündigen, erwachsenen Glaubens. Gott die Entscheidung überlassen und darauf vertrauen, dass er den Überblick hat und weiß, was richtig ist – auch dann, wenn es einem womöglich anders vorkommt und man eine ganze Liste guter Ideen zur Hand hätte, was Gott tun könnte und sollte.