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Du, glückliches Österreich, hast es besser. Im öffentlich-rechtlichen Fernsehen Deutschlands pflegt man lieber miesepetrige Krimiformate. Das Thema Dekadenz, eine Reichen-Serie als saftiger, dekorativer und allegorischer Stoff, das ist hierzulande nicht zu erkennen. Seit "Das Erbe der Guldenburgs" und "Der Fürst und das Mädchen" ist nicht viel Geldadel nachgekommen und eine geschmacklose Neureichen-Pseudodoku wie "Die Geissens" bei RTL II ist keinesfalls satisfaktionsfähig. Der ORF jedoch hat nun ein rabenschwarzes Sittenbild aus der noblen, aber grundverdorbenen Welt der Milliardäre herausgebracht: die achtteilige Serie "Altes Geld". Und weil der Mammon schon im Titel steht, ist der neue, Maßstäbe setzende Streich von Regisseur David Schalko für's Erste auch nur für Geld zu haben: als DVD, Stream oder Download. Die Ausstrahlung erfolgt dann im Herbst. Diese Marketingstrategie entspricht dem sich immer stärker individualisierenden Fernsehkonsum, sagt David Schalko im Gespräch und prophezeit: "Fernsehsender bekommen immer stärker eine Herausgeberfunktion, sie werden Verleger. "
Bei Peters Kanal haben derzeit rund 600 Menschen ein Abo abgeschlossen. Weiteres Geld verdient er durch Bits. So heißt Twitchs virtuelle Währung, die sich Zuschauende für Echtgeld kaufen und dann an ihren Lieblingsstreamer oder ihre Lieblingsstreamerin weiterleiten können. 100 Bits kosten 1, 47 Euro. Gibt man sie an einen Streamenden weiter, bleibt für den etwa ein Euro übrig. Der Rest der Summe geht an Twitch. Auch durch Spenden erhalten Twitch-Streamende Geld. Sie kommen von Zuschauenden, die ihre Lieblingskanäle unterstützen wollen. Für Streamerinnen und Streamer sind sie eine besonders wichtige Einnahmequelle, weil sie nicht mit Twitch geteilt werden müssen. Mehr als 30 Millionen Menschen besuchen jeden Tag. Foto: Twitch Trotz der vielen Möglichkeiten ist es schwierig, allein von den Twitch-Verdiensten zu leben. Peter kann das nicht, dafür reicht das Geld nicht aus. Deswegen ist er als Gaming-Influencer auch noch auf YouTube und Instagram aktiv. »Das Zusammenspiel aller Plattformen macht den Streamer-Beruf aus«, sagt er.
Das Finanzthema wird zum Verkaufsthema. Der Produktverkauf steht im Mittelpunkt. Es wird vom Lebensumfeld des Kunden weitgehend abgetrennt. Im Ergebnis passen dann nach einigen Jahren die Finanzprodukte überhaupt nicht mehr zum Leben des Kunden. Beispiele für ungünstige Finanzberatung: Menschen ohne jedes Immobilienmotiv haben unpassende Bausparverträge. Singles ohne Kinderwunsch mit mittlerem Einkommen besitzen Riester-Renten. Und Kunden mit Kleinkrediten im fünfstelligen Bereich bauen Altersvorsorge mit zu teuren und ungenügenden Rentenversicherungen auf. Das ist alles strategisch nicht gut. Ganzheitliche Beratung führt strukturell zu besseren Erfahrungen. TIMABO verzichtet auf derartige Verkaufsgespräche. Eine erfolgreiche Finanzentscheidung ist in einen ganzheitlichen Beratungsprozess eingebunden. Dazu stellen wir zu Beginn und immer wieder Fragen. Und wir hören den Menschen beim Antworten zu. Das ist von Vorteil, weil die Entscheidungen und in der Folge auch die Fonds und Versicherungen, Sparpläne, Finanzierungen nicht in der Luft hängen, sondern in das Leben der Menschen und ihrer Familien eingebunden sein werden.
[2] Da es die meisten Kundenbetreuer versäumen, mit den Erben ihrer Kunden frühzeitig in Verbindung zu treten, erlangen sie ein nur unzureichendes Verständnis der vergangenen und gegenwärtigen Situation der Erben und kennen deren zukünftigen Ziele und Wünsche nicht. Daher ist die Erfolgsquote beim Aufbau einer starken, langfristigen und vertrauenswürdigen Beziehung zu den "neuen" Kunden nach wie vor eher gering. Wenn ein neuer Kundenstamm mit neuen Bedürfnissen das Spielfeld betritt, müssen sich Banken umstellen. Die beste Lösung heißt ganzheitliche Beratung – der Beratungsansatz, der die Bedürfnisse und Wünsche der aktuellen Kunden, insbesondere der neuen Generationen, vollständig berücksichtigt. Vom Relationship Manager zum Vermögensarchitekten Durch die Verlagerung des Fokus von der Beratung reiner Anlageprodukte hin zu einem ganzheitlichen Kundenverständnis steigen Privatbanken und Vermögensverwalter auf ein neues Modell um – der Vermögensarchitektur –, bei dem Relationship Manager als Vermögensarchitekten fungieren.
Die Schulung war (dank Struktur und Inhalt, aber auch dank der Trainerin und der TN) für mich sehr motivierend; ich habe mir sofort die wichtigen Inputs nochmals zusammengeschrieben und setze bereits jetzt vieles um. Trotz straffem Programm hat die Trainerin durch ihre wertschätzende und einfühlsame Art, Spaß an der Sache vermittelt - Kompliment! " Beate S., Vertriebsbeauftragte Branche: Finanzdienstleistung "Das Seminar war einfach der Hammer für die Praxis. Neue Schulungstechniken, die direkt am Kunden umsetzbar sind. Kann ich jeden weiterempfehlen, der seinen Ertrag steigern will. " Zielgruppe Die Zielgruppe für das Seminar Ganzheitliche Beratung bei Banken, Sparkassen und Finanzdienstleistern besteht aus Mitarbeitern, die im Vertrieb tätig sind. TRAINER Unser Expertenteam setzt sich aus erfahrenen Trainern, Coaches und Beratern zusammen. Theoretische Inhalte werden stets interessant und praxisorientiert vermittelt, so dass die Teilnehmenden diese gut umsetzen können und eine spürbare Weiter- entwicklung ihrer kommunikativen Fähigkeiten erleben.
Dies stellt die nächsten Jahre in den Mittelpunkt des größten generationsübergreifenden Vermögenstransfers, den die Welt je erlebt hat. Abbildung 1: Der große Vermögenstransfer Die Berater altern, während die Kunden immer jünger werden. Im Durchschnitt sind mehr als 50 Prozent der Private Banking Kundenberater über 50 Jahre alt – Tendenz steigend. Bald wird der Reichtum der Baby-Boomer, deren Kundenbetreuer ebenfalls Baby-Boomer sind, auf diejenigen übergehen, die zur Generation X und Y gehören. Diese neue Generation hat ihre eigenen Erwartungen, Bedürfnisse und Prioritäten, was zu einem zunehmenden Generationenkonflikt zwischen Beratern und Investoren führt und es einigen Kundenberatern schwer macht, ihre neuen Kunden zu verstehen und sich an die Bedürfnisse und Präferenzen einer jungen Generation anzupassen. Dieses Problem lässt sich historisch in statistischen Zahlen beobachten: Laut InvestmentNews Data wechseln 66 Prozent der Erben nach der Erbschaft den Finanzberater ihrer Eltern.